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wir mißtrauen dem Glück.

wir mißtrauen dem Glück.

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Caroline B.


Premium (World), Wien

wir mißtrauen dem Glück.

Glück scheint etwas Gottloses
anzuhaften.

Wir haben das Gefühl,
es müsse von uns erarbeitet sein.

Kommentare 29

  • deniz kaan çopur 12. Februar 2005, 6:18

    very nice!
  • Kalte-Distanz Mandy K. 8. Februar 2005, 21:15

    wow, ist das schön!!! läd echt zum nachdenken ein
  • Mary Sch 8. Februar 2005, 19:44

    Glück ist ein Wunderding.
    Je mehr man gibt,
    desto mehr hat man.
    (Germaine de Stael-Holstein)

    Wieder eine wunderschöne Arbeit und
    ein Anstoß zum Nachdenken.
    VG Marianne
  • Gespür für Licht 8. Februar 2005, 18:53

    Noch einmal ich:

    Mut braucht man zum Glück und unanständig ist es nicht. Verwehrt man es sich, weil andere es nicht haben, werden diese davon nicht glücklicher. Vielmehr ist Glück nicht nur eine Charaktereigenschaft sondern auch eine ansteckende Gesundheit, die ich jedem wünsche und mit dem ich jeden gerne infizieren möchte. Die Abwesenheit von Glück besteht oft im Nicht-Wegräumen-Wollen von Hindernissen.

    Es gibt hier in der fc einige, die das öffentliche Zur-Schau-stellen ihres Selbstmitleids zu ihrer Kunstform erkoren haben. Selbstmitleid ist gewiss ein vermeidbares Hindernis auf dem Weg zum Glück. Ebenso Trägheit und Hektik.

    Wie gesagt: Das erste Wort, das mir zum Thema einfiel war "Balance". Vielleicht eine Balance zwischen Trägheit/Hemmung und Hektik/Überschwang?
  • Hildegard S. 8. Februar 2005, 16:55

    Glück kann man erarbeiten, aber manchmal regnet es auch auf einen ohne eigenes Zutun hernieder. Ich misstraue ihm nicht, ich genieße es :-)
    Das Foto ist schön.... ein Hauch von Eleganz.
  • Detlev Potthoff 8. Februar 2005, 16:40

    Könnte einiges gebrauchen .
    Aber ich will nicht undankbar sein, hab' ja deine schönen Bilder :)
    Lieben Gruß
    Detlev
  • Robert Koch 8. Februar 2005, 15:21

    Immer den Augenblick ausleben, wir haben nur eine endliche Anzahl davon ... ein Bild zum träumen.
  • AnJa Fi 8. Februar 2005, 13:50

    das Bild ist wie eine Erinnerung an vergangenes Glück,
    so wie wir in unserer Erinnerung fast nur die glücklichen Tage speichern! :o)
  • Charito Gil 8. Februar 2005, 13:33

    ein hauch von glück
    :)
    lg
    .. ch
  • Gespür für Licht 8. Februar 2005, 13:15

    Au Mann. Zunächst zum Bild: Das erinnert mich sehr an Caroline.B2, die ich sehr schätze.

    Glück lässt sich nicht fangen, nicht fassen.

    Wolf Biermann singt: "...kaum krallt er sich sein Glück, schon hat er es erwürgt" Recht hat er

    Glücklich sein hat also viel von einem Seiltanz, hat etwas mit Balance zu tun und damit sich erst dann mit Risiken zu befassen, wenn es Probleme gibt und dann Ärmel hochkrempeln und schnell aus dem Weg schaffen.

    Ich würde so etwas lieber mit Dir bei einer Flasche Wein an einem Holztisch in der Küche besprechen.

    Liebe Grüße

    F/N
  • Christian Fürst 8. Februar 2005, 12:32

    eine ausgesprochen schöne Arbeit.
  • Ben Goossens 8. Februar 2005, 11:41

    Very beautiful :-))
    lg,ben
  • Anne G. 8. Februar 2005, 11:30

    ja...da ist wohl oft so. der schatten der über deinem bild liegt, verdeutlicht das eindrücklich. lg, anne
  • Anke M. 8. Februar 2005, 11:29

    obwohl sehr viel zu sehen ist, erdrückt uns das Bild nicht .. so zart ist es ...
    Der Spruch ist wirklich wahr
    LG Amelie
  • Helge Eggers 8. Februar 2005, 10:25

    wohl wahr und ein zartes bild

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