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Wildschweine in der Antheringer Au bei Salzburg

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Kerschhackl Hans-Peter

Premium (Pro), St. Johann/Pg.

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Wildschweine in der Antheringer Au bei Salzburg

Ein ganz besonderes Erlebnis bot sich heute in der Antheringer Au.
Ich habe schon mal was gelesen, das es hier Wildschweine gibt.
Das ich selber welche sehe und fotografieren kann hat mein Fotoherz schon sauber in die höhe schlagen lassen.
Die Wildschweine lassen dich auf ca. 70Meter heran, schauen ein wenig neugierig und verschwinden dann wieder in´s Dickicht.
Die Aufnhame entstand mit der Nikon D300 und dem Sigma Objektiv 150-500mm 1:5-6,3 ABO HSM
Freihand mit Bildstabilisator.

Kommentare 4

ak2311 5. Mai 2014, 19:32
Was für ein Erlebnis und Du hast auch noch ein stimmungsvolles Foto machen können mit sehr schönem Licht.
LG Anne
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Gunnar Z. 27. März 2014, 23:55
Klasse dass Du das auch noch im Bild festhalten konntest. Mein Erlebnis beschränkte sich auf eine Kamikazesau die 10 Meter vor mir von rechts aus dem Gebüsch brach, den Weg querte und links im Gebüsch verschwand. Mein Foto verblieb in diesen wenigen Sekunden natürlich unangetastet im Rucksack - hmpf! Daher kann man auf solche Fotos der scheuen Tiere durchaus stolz sein.
Grüße
Gunnar
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Lissi - Elisa 6. März 2014, 22:13
Gartuliere dir zu dieser Aufnahme!!! Maaa .. und du hast sie auch noch in der Sonne. Haben uns vergangenen Freitag auch in die Antheringer Au getraut und hatten ebenfalls "Schwein" gehabt ( siehe Foto bei mir) . Aber man hat da schon a menge respekt gell...

lg lissi
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Othmar W. Mayer 20. Februar 2014, 22:46
Servus Hans-Peter,
Gratuliere! Der Spaziergang hat sich gelohnt, je öfter Du an Jagdwild kommst desto früher wird Dein fotografisches Jagdfieber und Verständnis zur Jagd steigen.
Der Klein Hahn, mein Lehrprinz sagte um den wirklich zu kennen muss ich einen Im Hochgebirge und einmal in der Heide erlegt haben, sollte für einen Pongauer doch ein erreichbares Ziel sein?

Jäger-Witz: Vater und Sohn
Der Vater möchte seinen Sohn in die Geheimnisse der Jagd einweihen und nimmt ihn das erste Mal mit auf die Pirsch. Er trägt ihm auf, ganz still zu sein, um die Wildtiere nicht zu verscheuchen.
Der Vater schleicht durchs Unterholz, als er plötzlich einen Schrei hört. Er läuft zu seinem Sohn zurück und fragt ihn, was denn nun geschehen ist.
"Also, als der Bär ganz dicht hinter mir war, habe ich deinem Ratschlag gefolgt und war ganz still. Als mich das Stinktier angepisst hat, habe ich keinen Mucks von mir gegeben. Als mich die Biene gestochen hat, habe ich die Luft angehalten. Und als der Fuchs den Hasen durch meine Beine gejagt hat, bin ich stehen geblieben wie ein Baum.
Aber als die zwei Eichhörnchen meine Beine hochgeklettert sind und sich gefragt haben: `Essen wir sie hier, oder nehmen wir die Nüsse mit?`, da hab ich die Kontrolle verloren!"

Freundschaftliche Grüße
Othmar

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