Wie Leni Riefenstahl Christo auf der documenta IV 1968 fotografiert hätte. Foto & Bild | kunstfotografie & kultur, gemälde & skulpturen, skulpturen im freien Bilder auf fotocommunity
Wie Leni Riefenstahl Christo auf der documenta IV 1968 fotografiert hätte. Foto & Bild von † Klaus Baum ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Wie Leni Riefenstahl Christo auf der documenta IV 1968 fotografiert hätte. † Klaus Baum
Das Problem ist, dass man hier die Qualifikation über Bilder zu urteilen, für einige Euros erwerben kann. Eigene Bildqualität und Urteilsvermögen ist keine Voraussetzung.
Es wird sich auch über Rubriken keine Gedanken gemacht.
Was ist denn Zeitgeschichte und wer hat das besser fotografiert?
Wenn ich die aktuell gewählten Bilder ansehe, muss ich sagen, die Leute schauen zu viel Fernsehen. Kaugummi und Gummibärchen in der Überzahl. Die Menschen sind überreizt und reagieren nur noch auf den extremen Kick, knallige Farben, nackte Haut, künstliche Bearbeitungen. Barbiewelt! Die Bilder einiger Contra-Voter erklären weiteres… Müßig, so ist die Gesellschaft.
Grüße
Thilo
circlelight
23. September 2006, 17:08
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† Klaus Baum
23. September 2006, 17:08
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@güll güll, als ich dieses bild 1968 fotografierte, hatte ich, soweit ich erinnere, noch keine ahnung von leni riefenstahl. es gibt einen fotoband von mir: christo, 5600 cubicmeter package, documenta 4, erschienen 1968 beim verlag wort und bild aus baierbrunn. aus der fülle der aufnahmen geht hervor, daß ich überwiegend die froschperspektive bevorzugt habe, und zwar aus einem einfachem grund: es ging darum, die bäume und die ruine der orangerie im hintergrund zu vermeiden, also darum, einen möglichst ruhigen hintergrund zu haben.
das obige foto war im negativ eher kontrastarm, so habe ich es digital nach den regeln des fotografischen handwerks bearbeitet.
mein hinweis auf die riefenstahl ist eher als ironische anspielung auf ihre aufnahmen von unten gedacht. wie in der anmerkung von gudrun raatschen zum bild weiter unten gesagt: die riefenstahl hat weder die untersicht erfunden noch hat sie ein patent darauf.
Thomas Zeyner
23. September 2006, 17:08
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+
Uwe Thon
23. September 2006, 17:08
Voting-Anmerkung
:-))))))
stelle mir dich grad umringt von 20 nackischen negern (sorry farbigen!) vor ;-))))))))
Clà Ramun
23. September 2006, 17:08
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+pro+
Gerry Schmit
23. September 2006, 17:08
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s
Mél Ancholy
23. September 2006, 17:08
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agiat 23. August 2015, 1:47
;oDDThilo Rose 23. September 2006, 21:07
Das Problem ist, dass man hier die Qualifikation über Bilder zu urteilen, für einige Euros erwerben kann. Eigene Bildqualität und Urteilsvermögen ist keine Voraussetzung.Es wird sich auch über Rubriken keine Gedanken gemacht.
Was ist denn Zeitgeschichte und wer hat das besser fotografiert?
Wenn ich die aktuell gewählten Bilder ansehe, muss ich sagen, die Leute schauen zu viel Fernsehen. Kaugummi und Gummibärchen in der Überzahl. Die Menschen sind überreizt und reagieren nur noch auf den extremen Kick, knallige Farben, nackte Haut, künstliche Bearbeitungen. Barbiewelt! Die Bilder einiger Contra-Voter erklären weiteres… Müßig, so ist die Gesellschaft.
Grüße
Thilo
Zwei AnSichten 23. September 2006, 17:24
:-((((Ingrid
Erik Schwarz 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
prOI R M A 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
proCengiz Güven 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
progruss
cengiz
Pelue 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
Für's Foto ein Pro.M.
persona non grata 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
contra.lg Nabi
circlelight 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
+† Klaus Baum 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
@güll güll, als ich dieses bild 1968 fotografierte, hatte ich, soweit ich erinnere, noch keine ahnung von leni riefenstahl. es gibt einen fotoband von mir: christo, 5600 cubicmeter package, documenta 4, erschienen 1968 beim verlag wort und bild aus baierbrunn. aus der fülle der aufnahmen geht hervor, daß ich überwiegend die froschperspektive bevorzugt habe, und zwar aus einem einfachem grund: es ging darum, die bäume und die ruine der orangerie im hintergrund zu vermeiden, also darum, einen möglichst ruhigen hintergrund zu haben.das obige foto war im negativ eher kontrastarm, so habe ich es digital nach den regeln des fotografischen handwerks bearbeitet.
mein hinweis auf die riefenstahl ist eher als ironische anspielung auf ihre aufnahmen von unten gedacht. wie in der anmerkung von gudrun raatschen zum bild weiter unten gesagt: die riefenstahl hat weder die untersicht erfunden noch hat sie ein patent darauf.
Thomas Zeyner 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
+Uwe Thon 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
:-))))))stelle mir dich grad umringt von 20 nackischen negern (sorry farbigen!) vor ;-))))))))
Clà Ramun 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
+pro+Gerry Schmit 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
sMél Ancholy 23. September 2006, 17:08 Voting-Anmerkung
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