Wie dazumal - Der "Sachsenspiegel"
Der Sachsenspiegel
Das bedeutendste Rechtsbuch des Mittelalters wurde zwischen 1220 und 1235 von dem sächsischen Ritter Eike von Repgow in niederdeutscher Sprache verfaßt. Er enthält das überlieferte, bis dahin ungeschriebene Gewohnheitsrecht des sächsischen Stammes, berücksichtigt aber vor allem das Recht der ostfälischen Heimat seines Verfassers. Der Sachsenspiegel besteht aus zwei Teilen, dem Landrecht und dem Lehnsrecht. Der Geltungsbereich des Sachsenspiegels erstreckte sich über das deutsche Reichs- und Sprachgebiet hinaus auf weite Teile Polens, Russlands und Ungarns. In Thüringen und Anhalt blieb er bis 1900 in Kraft.
† smokeybaer 27. September 2017, 22:07
Prima Beitrag gr smokeyChristineBAR 25. September 2017, 22:34
Tolles historisches Zeitzeugnis und sehr erstaunlich, dass dieses Recht so lange gültig war. Deine Erklärung ist sehr aufschlussreich! Wo hast du dieses Buch denn fotografiert?LG Christine
Vitória Castelo Santos 25. September 2017, 19:46
Das ist super gut!!!LG Vitoria
UliF 25. September 2017, 17:07
der Arm des Gesetzes war schon langLG Uli
Daniela Boehm 25. September 2017, 15:21
Ui das ist auch richtig aufwändig geschrieben und verziert ..LGDaniNikonus 25. September 2017, 15:14
sehr gut hast du das historische Zeitdokument erklärtL.G.Rudi
mein Beitrag zu dazumal
Butterfly53 25. September 2017, 14:51
Ein passender Beitrag!Mein Beitrag..L.G.Gerda
Torsten TBüttner 25. September 2017, 12:47
ein toller zeithistorischer fund und hier mein Beitrag