Waldrand links unten
Ganz jung sind sie durch mitnahme gefährdet. In diesen Zustand haben die Schopftintlinge es geschafft. Zum Verzehr ungeeignet. Puuh.
Kommentare
3
Informationen
| Sektion | Natur |
| Views | 868 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | SLT-A99V |
| Objektiv | 24-70mm F2.8 ZA SSM |
| Blende | 10 |
| Belichtungszeit | 1/10 |
| Brennweite | 50.0 mm |
| ISO | 200 |
Gelobt von
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Wirrwul 30. Oktober 2016, 22:19
@Andi,In Wiki werden die Schopftintlinge as sehr schmackhaft eingestuft, solange dies beachtet wird:
"Der Schopftintling gilt jung – solange der Hut noch nicht ausgebreitet ist und die Lamellen noch weiß oder rosig sind – als guter Speisepilz. Er hat eine zarte Konsistenz und ein mildes Aroma. Der Pilz muss sehr schnell verwertet werden, da auch junge Exemplare nach dem Ernten bald tintig zerfließen und dann nicht mehr genießbar sind. In Verbindung mit Alkohol kann der Schopftintling selten eine schwach giftige Wirkung haben (Coprinus-Syndrom).[4][5]" Text aus https://de.wikipedia.org/wiki/Schopf-Tintling
Glücksfliegenpilz 30. Oktober 2016, 15:20
zauberhafter geht´s nicht, Pilze und Bearbeitung - was fürt eine Einheit.wunderschönes Naturbildnis.
viele Grüße Barbara
Andi L. 30. Oktober 2016, 11:00
auf die Idee, diese Pilze mitzunehmen, wäre ich noch nie gekommen ;-)