Corinna Lichtenberg


Premium (Complete), Berlin

Waesche waschen war damals

deutlich beschwerlicher als heute. Gezeigt auf einem Mittelaltermarkt im Britzer Gutshof.

Kommentare 6

  • Paul Müller-colonia 21. Oktober 2020, 18:47

    die Leinenhöhe ist ja für hobbits :-)
    lg paul
  • Heide G. 20. Oktober 2020, 10:31

    ein Rubbelbrett hatte meine Mutter auch noch -
  • Astrid Wiezorek 20. Oktober 2020, 9:26

    Ich hatte zwar nicht solche Schlüpper, aber an die Wäschemangel kann ich mich auch noch erinnern. Die musste ich als Kind immer drehen. Und dann wurde noch alles im Waschhaus in einem großen Kessel gekocht und mit so einer Art Holzschleuder hin und her bewegt. Wie leicht es doch heute ist, mit allerlei Waschprogrammen und Wäschetrockner.
    LG Astrid
    • Corinna Lichtenberg 20. Oktober 2020, 12:11

      Bei uns wurde in der Küche in einem großen Topf die Wäsche gekocht. Eine Waschmaschine bekamen wir erst Ende der SechzigerJahre , Heute käme ich ohne Waschmaschine gar nicht mehr aus, Trockner finde ich ziemlich überflüssig
    • Astrid Wiezorek 20. Oktober 2020, 16:56

      So ähnlich war das bei uns auch.
      Zum Trockner:
      Wenn man zwei Männer im Haushalt hat die auf Montage gehen müssen und Arbeitsbekleidung brauchen, ist ein Trockner ein wahrer Segen. Im Winter bekam ich die Klamotten gar nicht so schnell getrocknet. Freitags kamen beide spät Abends heim und Sonntag Abend mussten sie schon wieder los, damit sie Montag früh pünktlich auf der Baustelle sein konnten. Von Gera bis nach Augsburg ist es ja auch ein Stück zu fahren. Und soviel Wechselklamotten hat man ja auch nicht. Ich hätte das damals ohne Trockner gar nicht geschafft.
      LG Astrid
  • Günter7 19. Oktober 2020, 23:07

    Eine tolle Szene, klasse von dir festgehalten.
    LG Günter

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