Überquellend
GRAS
Dem Gefaser nach
dem Grasgefaser
dem hellen
dem dunklen
Dem Gefaser nach
tastend, streichend
Dem Gefaser nach
sorgfältig suchend
Suchend nach
der geheimen Quelle
ihrer Kraft
Dieser überbordenden
hochstrebenden
sich ausbreitenden
Kraft
© Gerlinde File
† Norbert van Tiggelen 1. Februar 2009, 18:49
Gut, dass die Natur immer gegen uns gewinnen wird.Christiane B 31. Januar 2009, 18:31
Grün ist die Hoffnung : auf Wärme, auf Sonnenschein und auf Frühling..!Schön Deine Lyrik dazu..!
Lieber Gruss
von Chrissy
Volker Röder 31. Januar 2009, 12:40
oh ja etwas grün tut jetzt ganz gutlg volker
Heide M.H. 31. Januar 2009, 1:15
Sprengt gleich den "Bottich", der es festhält - Leben! Kommt bald wieder, noch drei Monate? lg HeideGabi K. 31. Januar 2009, 0:57
Hallo Gerlinde, du bist der Jahreszeit weit voraus, aber träumen ist eben immer schön - schönes Wochenende, lg,gabiBernd Dietrich 31. Januar 2009, 0:24
Du schüttelst Deine kleinen Preziosen scheinbar so locker aus dem Ärmel... Toll, immer wieder ein neues Kleinod.LG Bernd
Norbert REN 30. Januar 2009, 23:35
Die Natur sprengt oftmals den Rahmen.Kraft genug ist da, von alleine.
LG. Norbert
Daniela Boehm 30. Januar 2009, 23:16
Sieht das gut aus... ;)und die Worte ;) toll...Lg DaniChristine Ge. 30. Januar 2009, 19:20
Herrlich dieses Grün. Das tut den Augen gut. Auch die schmalen Formen gefallen mir.Gruß Tina
Ralph St. 30. Januar 2009, 18:41
Text und Bild gefallen mir.LG Ralph
Eva-Maria Nehring 30. Januar 2009, 18:22
richtigund doch erstaunt es uns immer wieder ,
wie sie wachsen und grünen.
LG Eva,
Beeri Rolf 30. Januar 2009, 17:49
Sehr schön gesehen und auch beschrieben. Einige Pflanzen machen so viele Ableger, dass man sie gar nie alle verwenden kann.LG Rolf