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Über Niemandsland

Über Niemandsland

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crestmike


kostenloses Benutzerkonto, Flensburg

Kommentare 8

  • Cornelia.K 10. April 2021, 13:51

    Der gelbe Untergrund - Licht und Wahrheit verkörpernd. Die weiße Fläche wirkt auf mich wie die Leere, die ich empfinde, wenn ich an das allgemeine Weltgeschehen denke (Corona, Klima, Kriege usw.). Darüber 'wachsen' Hoffnung und Kraft. Möge die weiße Fläche schrumpfen und sich dem gelben Boden nähern... Gesundheit wünsche ich, LG Cornelia
  • RinaldoG 9. April 2021, 20:28

    Dein Titel provoziert Deutungen. :-) Rinaldo
  • Percy Schramm 9. April 2021, 17:59

    Ein Foto, das tatsächlich viele Interpretationen zulässt. Die unterschiedlichen Ebenen machen es interessant. Oben sehe ich rote Beeren und ganz unten am Rand liegt für mich ein Rapsfeld. Grün, Rot und Gelb sind auch Farben, die ich mit dem Norden verbinde.
    LG Percy
  • M. Hermann 9. April 2021, 17:54

    Das obere Drittel zeigt ein konkretes Motiv, während die unteren zwei Drittel aus grafischen, vielleicht sogar abstrakten Elementen (Linien/Flächen) bestehen.
    Es könnten aber durchaus auch zwei ganz reale Strukturen sein, wie z.B. eine (Strom-/Telefon-) Leitung bzw. ein Rapsfeld (unten). Durch eine geschickte Überbelichtung könnte dann der grafisch/abstrakte Effekt mit den harten Kontrasten entstanden sein.
    VG Manfred
    • crestmike 10. April 2021, 8:20

      In der Tat, du hast die Entstehung aus realen Strukturen heraus ganz richtig beschrieben, vielen Dank dafür!
      VG Michael
  • Paul Roland Vettermann 9. April 2021, 16:53

    Ein Foto, gerade zu geschaffen für Interpretationen! So genanntes 'Niemandsland' eignet sich, da neutraler Boden, hervorragend für Gespräche und Vereinbarungen, hin zu einem besseren Miteinander... Rote, ungenießbare, ja giftige Früchte, wurden von daher ganz bewusst weit oben platziert... So viel zu meiner persönlichen Interpretation lieber Michael. Bin gespannt darauf, welches Deine Aussage dahinter ist (sein könnte)! HG PR
    • crestmike 10. April 2021, 8:17

      Lieber Paul Roland, ich bin ganz und gar begeistert von deiner wohldurchdachten Auslegung, vielen Dank dafür!
      Zu meiner Aussage: Das Niemandsland steht für einen Bereich, in dem noch nichts (oder nichts mehr) ist, in dem aber etwas Gutes entstehen soll. Fruchtbarer "goldener" Boden ist quasi schon bereitet. Es soll aber etwas entstehen, bevor symbolische Giftpflanzen dort wuchern und sich ausbreiten können, was das Entstehen etwas Gutem im Keim ersticken könnte; deshalb eine Trennlinie. 
      HG Michael

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Kamera Canon IXUS 170
Objektiv 4.5 - 54.0 mm
Blende 5
Belichtungszeit 1/500
Brennweite 14.4 mm
ISO 100

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