Triebe ...
... Schleppzeigerwellen, Chronographwellen, Federwellen,
Aufzugstrieb, Kupplungstrieb, Federkerne, Gewindestifte,
Wellenverlängerungen, Säulenräder, Stifte, Ankerwellen,
Aufzugswellen und Schrauben werden hier bereits
in der 4. Generation hergestellt. Viele solche
Décolletagen (Drehereien) findet man im Berner Jura.
Zum Teil ganz kleine Firmen mit wenig Angestellten.
Motiv: Ultra Décolletage SA
Ort: Court (Berner Jura, BE)
Datum: 21.11.17
Klaus Röntgen 21. Januar 2018, 18:13
Hier haben dann aber "Federkerne" nichts mit Matratzen zu tun ??? :-)Daniel 19 3. Dezember 2017, 16:16
Diejenigen die immer noch existieren können, haben sich immer an den Markt angepasst, oder eine Nische gefunden, welche sich lohnt. Solche Firmen haben meinen Respekt. Die typisch jurassischen Fabrikgebäude, kann man für Schul- oder Gemeindehäuser halten. LG DanielWerner Holderegger 3. Dezember 2017, 6:47
Walm- und Krüppelwalmdach auf eine, Bild vereint. Das sieht man nicht allzu oft.LG Werner
ruepix 30. November 2017, 23:52
Wie man sich täuschen kann. Ich dachte schon, hier würde Damenoberbekleidung mit tiefem Halsausschnitt (Decolleté) geschneidert. Wieder was gelernt.LG Detlef
Hans Nater 29. November 2017, 17:38
Mein Grossvater hatte auch so eine kleine Décolltage in Biel, so vor 100 Jahren. Nebst Uhrenteilen stellte er auch Schreibfedern her. Davon ich hatte lange eine Schachtel, die ging bei einem Umzug verloren. Schreiben konnte ich kaum damit, ich blieb beim Aufstrich mit der Spitze im Papier stecken. Mit einem kleinen Ruck löste sie sich, was dazu führte, dass das Blatt mit Tinte verkleckert wurde. Vom Atelier, wie er es nannte, gibt es ein Bild irgendwo bei meinen Bildern hier in der FC.Gruss hn
Arthur Baumgartner 28. November 2017, 15:11
Kleine Firmen müssen in der Schweiz schon Ultra - gut sein, damit sie dem harten Wirtschaftsdruck aus den Billiglohnländern widerstehen können.VG Arthur
Kinx 28. November 2017, 9:38
Ich denke, da gehen die Leute gern hin.Trübe-Linse 28. November 2017, 7:58
Eine schöne klare Architektur. Das klingt nach einer gesunden Wirtschaft. Nicht nur Großkonzerne in Ballungszentren und der Rest muß sehen wo er bleibt. Gruß Mirko