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XYniel


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Kommentare 12

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  • XYniel 15. November 2010, 14:43

    hmmm,
    kapier ich nicht. warum sollte ich nach deiner manier fotografieren? das machst doch eh du und ich schau mir dann die bilder auch gerne an. das passt doch...
  • XYniel 30. Oktober 2010, 21:00

    warum bleibst du n9cht bei deinem ansatz und perfektionierst ihn? ich mache meinen, du deinen und so geben wir der welt zwei sichtweisen. das ist doch besser als eine, oder?
  • XYniel 30. Oktober 2010, 17:04

    die freiheit sitzt hinter dem gitter... ist doch interessant. und die fastfoodlady nutz die freiheit zum fettwerden ...lustig und die freie usa schottet sich -oder ihre freiheit- gerade enorm gegenüber allen anderen ab.... und und und
  • XYniel 30. Oktober 2010, 9:09

    schau, ich fotografiere zwar komplett anders als du, aber gerade aus diesem grunde sehe ich mir gerne dinge an, die ganz anders sind als meine arbeiten. ich habe nur eine begrenzte (lebens)zeit zur verfügung. in dieser mache ich eben mein "ding". deswegen bin ich sehr froh, dass andere andere dinger machen, an denen ich mich visuell oder intellektuell erfreuen kann.

    also, wenn cih foto schauen gehe, dann sicher nicht fotos, die so aussehen wie die meinen. das wäre für mich geistige inzucht! desto andersartiger die bilder gelagert sind, desto lieber....

    ich weiss jetzt nicht, ob du diesen zugang nachvollziehen kannst..
  • XYniel 26. Oktober 2010, 23:13

    "... "street nichts anderes bedeutet als eine mehr oder weniger beiläufige belanglose momentaufnahme -eben auf der strasse - dann verzichte ich eher auf sone art bilder! BISSCHEN ANSPRUCH BITTE !!!..."


    nun, nur weil etwas nicht narrativ aufgebaut ist, ist es deswegen nicht belanglos oder beiläufig. sie sind enorm komplex...

    aber du kannst natürlich darauf versichten. warum nicht. unabhängig davon würde ich mich freuen, wenn du mir nur ein foto von den deinigen zeigen könntest, dass einen hohen anspruch genügt. und vor allem mit ein paar worten erklären, warum?

    wäre interesssant um deine art von anspruch zu verstehen.

  • XYniel 25. Oktober 2010, 17:41

    naja, ich habe "fotografie" ja studiert und befasse mich jetzt schon mehr als 30 jahre damit. natürlich sind mir da alle alten konzepte bekannt und meine bibliothek von mehreren 1000 büchern immer wieder interessante inspiration.
    trotzdem, oder gerade deshalb, trenne ich street sehr hart von reportage... das narrative kommt -bei mir- nur in der reportage vor. street sind momentaufnahmen ....


    und wie würde sich sonst die reportage von street unterscheiden?
  • XYniel 25. Oktober 2010, 12:57

    tja,
    das ist wieder ein streetfoto und keine reportage und somit "sollte" es keine narrative interaktionen ergeben.

    ich denke, du siehst street komplett anders, du meinst wahrscheinlich eher reportagen...
  • XYniel 21. Oktober 2010, 9:12

    nun ich denke, bei rund 1.5 milliarden fotografierenden menschen wird es in etwa 100 millionen menschen geben, die besseres als ich machen. das stört mich jedoch nicht. im gegenteil, das freut mich, gibt es doch die möglichkeit, noch viele coole bilder zu finden.

    worin liegt da übrigens eine rache? du sagst ja nur fakten. das passt doch

    hast du noch einen link zu einem vergleichbarem bild aus den 30er?
  • XYniel 15. Oktober 2010, 20:21

    naja, du hast nicht unrecht. wahrscheinlich wäre es zu einem anderem zeitpunkt "besser" gegangen... war in harlem und verdammt gefährlich....
  • Pixelfärber 15. Oktober 2010, 15:24

    Der Bildaussage wegen das Unwiederholbare im entscheidenden Moment festzuhalten ist eine Kunst, wie Du in anderen Fotos zeigst. Meines Erachtens war diese Kunst bei diesem Foto hier aber gar nicht notwendig.

    Die Bildaussage steht im Banner und wird symbolisch überaus deutlich durch das Gitter illustriert. Diese beiden Bildelemente laufen nicht weg. Deshalb hätte es mir besser gefallen, wenn das Gitter rechts nicht beschnitten und der Bildausschnitt so großzügig gewählt worden wäre, dass die Senkrechten hätten senkrecht gezogen werden können. Mit etwas Architektur-Ästhetik würde die Bildaussage hervorgehoben.

    Selbstverständlich ist auch die Passantin ästhetisch wichtig, vor allem ihre Position. Aber ihre Funktion im Bild hätte auch ein anderer Passant erfüllen können. Übergewicht und Fastfoodbecher tragen zur Bildaussage nichts bei, und die Farbe der Kleidung sollte sich lediglich gut von Gitter und Wand abheben.

    Meine Vermutung ist, dass diese Ecke nicht so menschenleer war, dass die Szene nicht auch etwas später mit etwas Ruhe und mit optimaler Brennweite hätte aufgenommen werden können. (Das ist Spekulation, ich weiß, aber wenn ich nicht spekulieren würde, müsste ich mich auf 0815-Anmerkungen beschränken.)
  • XYniel 14. Oktober 2010, 9:47

    hmmm,
    ich dachte, dass die banneraussage, da hervorstehende gitter und die übergewichtige mit dem fastfoodbecher ästhetisch sich ergänzen?
    wie würdest du es machen?
  • Pixelfärber 12. Oktober 2010, 19:11

    Die Dame bringt Farbe und Leben ins Bild, passt aber nicht so recht in die Bildaussage. Lieber den Zaun vollständig ins Bild und sauber ausgerichtet. Die Leute, die das Banner dort über den Zaun gehängt haben, haben sich dabei etwas gedacht. Warum nicht ästhetisch festhalten?