Zurück zur Liste
Stop killing my friends in Romania!

Stop killing my friends in Romania!

2.488 11

Angelika Witt-Schomber


Premium (World), Heiligenhaus

Stop killing my friends in Romania!

Vor nicht einmal eineinhalb Jahren ist Shirley die Flucht hierher gelungen. Jahrelang mußte sie an einer Zigeunerkutsche angebunden ihr Leben auf Bulgariens Straßen fristen, bis eine engagierte Bulgarische Tierschützerin sie gerettet hat. Da ich ihr einen Pflegeplatz geboten habe, durfte sie die lange Reise in einem LKW hierher antreten.

Wären die Zigeuner damals auf rumänischem Gebiet unterwegs gewesen und ihrer überdrüssig geworden, wäre sie einer der unzähligen Streuner geworden, die dieser Tage in Rumänien grausam abgeschlachtet werden.

In der Masse sind sie gesichts- und persönlichkeitslos. Aber jeder von ihnen könnte ein Hund wie das Schörl sein. Was dort passiert, ist mittelalterlich und unmenschlich.

Ich möchte Euch in Shirleys Namen bitten, Euch zu beteiligen, Petitionen zu unterschreiben, Protest laut werden zu lassen.

Eine Möglichkeit gibt es hier:

http://www.petitionen24.com/protestbrief_an_rumanischen_prasidenten_und_verfassungsgericht


Danke.

Kommentare 11

  • fine moments 7. März 2014, 17:30

    Soeben unterschrieben- macht einfach nur
    unsagbar traurig und wütend
    Danke für das Engagement
    LG
  • Simone Mathias 25. September 2013, 14:05

    herzzerreissend...
    sie werden in rumänien abgeschlachtet...

    http://www.bmt-tierschutz.de/pm1-09-09-2013/



    lg, simone
  • smiley10 15. September 2013, 11:05

    es ist grausam und man möchte am liebsten alle Hunde retten.Lg nicole
  • Karla2 14. September 2013, 20:46

    So was Grausames...die Pedition ist natürlich unterschrieben!
    Ein Kommentar hatte mir unter anderem gut gefallen: wenn ein Mann eine Frau vergewaltigt, werden ja auch nicht alle Männer umgebracht....
    lg Karla
  • Jacques BURY 14. September 2013, 18:57

    Eine richtig gute Idee*****. Vielen Dank!.
    LG
    Jacques
  • Angelika Witt-Schomber 14. September 2013, 17:30

    @Clara, auch Dir vielen vielen Dank!
    LG A
  • Angelika Witt-Schomber 14. September 2013, 17:29

    Danke, Elke! Der Druck muß so groß werden, daß die Entscheidungsträger Angst vor Repressionen bekommen. Der Protest muß wie eine Welle über ihnen zusammenbrechen und ihnen das Gefühl geben hört das nicht auf, wird nie wieder ein deutscher Tourist ihr Land besuchen und nie wieder jemand ihre Waren kaufen wollen. Sie müssen wissen, die Welt schaut zu und läßt sich nicht für dumm verkaufen!!!

    LG A
  • Hasenhütte Nordwest 14. September 2013, 17:26

    Eine richtig gute Idee, dem Protest auch ein Gesicht zu geben! Wer ist dafür besser geeignet als Shirley mit ihrer Geschichte.
    Eine Unterschrift ist so einfach und schnell gegeben. Wenn es viele machen kann man die Entscheider vielleicht nochmal zum Nachdenken zwingen! Ich hoffe, es hilft!
    LG Elke
  • Angelika Witt-Schomber 14. September 2013, 17:16

    Du hast recht, Jessi. ich bin aber einfach auch zornig, wenn ein "Spiegel" schreibt, einer der Hunde wäre identifiziert, es sei ein kastrierter Hund aus dem Besitz des Tierschutzvereins gewesen. Niemand hat gesehen, was wirklich passiert ist und offensichtlich lassen sich die Medien kaufen, um uns dumm zu halten. Es hört dovch nie auf. Im Ausrotten istd er Mensch immer schon großartig gewesen, egal ob es sich um Ureinwohner, religiös Andersdenkende oder unerwünschte Tiere geht.
    Die Mittel für die Kastrationsprogramme waren ja schon im Land und sind offensichtlich in den Taschen der korrupten Politiker gelandet. Jetzt hetzen sie die Massen auf, damit die das Problem für sie erledigen. Uns bleibt das NEIN! sagen und der ohnmächtige Zorn.
  • Clara Rechenberg 14. September 2013, 17:14

    Diese Grausamkeiten machen einen sprachlos..
    habe unterschrieben und werde den Link weiterschicken; großes Lob für das Engagement & das schöne Foto! Lg, Clara
  • katzenstube 14. September 2013, 17:11

    Man kann es nicht laut genug in die Welt hinaus schreien.
    Und alle Menschen, die den Berichten in den Medien direkt Glauben schenken, bitte ich 5 Minuten zu investieren und weiter zu recherchieren und nach zu denken. Jeder ist geschockt angesichts des Todes des unschuldigen kleinen Jungen. Auch Tierschützer möchten die Zustände in Rumänien ändern- für Mensch und Tier! Und arbeiten daran ehrenamtlich und mit allen Kräften. Massentötungen gab es in diesem Land schon immer - mit welchem Erfolg?
    Nur die Kastration zeigt Erfolge ... wie viele Dörfer auch in Rumänien schon berichten können.
    Und nicht alle Rumänen sind gleich. Viele gehen auch FÜR die Tiere auf die Strasse:
    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=btZ6FszuvEI
    Stoppt das Töten der rumänischen Straßenhunde
    Stoppt das Töten der rumänischen Straßenhunde
    katzenstube

    Jessi

Informationen

Sektion
Ordner Shirley
Views 2.488
Veröffentlicht
Sprache
Lizenz