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Schäplitz. in der Altmark

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Gerda S.

Premium (World), Seevetal /Hamburg

Schäplitz. in der Altmark

auf den Spuren meiner Kindheit. Hinter dem kaputten Fenster oben habe ich Juli 1943 geschlafen.
Evakuiert nach dem Feuersturm über Hamburg
Für meine Memoiren war ich in der Altmark unterwegs :-))

Dies ist nur noch eine Front ,ohne viel dahinter. !943 stand ein grosses Bauernhaus dahinter. Alles weg :-(

Kommentare 10

NadineSchu 28. April 2022, 17:58
Was neu ist , ist der Bauerngarten und die Scheune als Cafe in Schäplitz
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Gerda S. 24. März 2012, 9:17
@Günter:-):-):-) Das Foto ist von letzter Woche. Hinter dieser Fassade ist nichts mehr aber vielleicht wird es abends beleuchtet oder beschallt? Mir scheint es,dass es zum Heimatmuseum dazugehört. Genaueres erfahre ich beim nächsten Besuch. Gruss Gerda
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Günter Breuer 23. März 2012, 18:11
Hallo, Gerda,
jetzt ist das Alter da, in dem man nach seinen Wurzeln (roots) sucht! Ich habe einen Teil meiner Vergangenheitsbewältigung ja schon in Form von Geschichten gatätigt. Vielleicht werde ich auch noch einmal eine Fototour unternehmen.
Frage zum Foto: Hattest du 1943 schon Kabelfernsehen in deinem Zimmer?! Das Kabel von der Tür zum Fensterladen lässt das vermuten! ;-))
lg Günter
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G D 21. März 2012, 7:57
Da hast du dir ja einiges vorgenommen. Ich finde dein Tun großartig. Was da alles gesichtet werden muss...
Ganz viel Erfolg, bei deinem weiteren Vorgehen.
HG GD
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tolbiacum 20. März 2012, 21:36
schon lange her - bestimmt eine interessante erinnerung
lg elmar
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Frank Mühlberg 20. März 2012, 21:20
Das war sicher eine sehr interessante Reise für Dich !
Frank
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Wolfgang Weninger 20. März 2012, 21:11
solche verfallenden Erinnerungen verfolgen uns je älter wir werden ...
Servus, Wolfgang
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Klaus Kieslich 20. März 2012, 16:54
Da kommen wieder gute und schlechte Erinnerungen hoch,ich hoffe,das trotz der sehr schweren Zeit damals die guten Erinnerungen überwiegen
Gruß Klaus
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Maren Arndt 20. März 2012, 16:45
Meine Memoiren - die werd ich nie schreiben, höchstens Reiseberichte ;-)
Die Kinder des Krieges haben viel Schlimmes erlebt, auch die Nachkriegszeit war sicher verheerend.
Ehrhardt war in Pyrmont - dort herrschte Ruhe (Rote Kreuz Stadt) und ich war noch zu klein...
Keine Erinnerung mehr, aber mein Vater brachte schon bald die ersten Bananen nach dem Krieg an*s Haus, per Schiff von den Kanarischen Inseln.
Das weiss ich noch, als Staude - nicht in Kisten.
Grüsse von uns
Maren
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Horst-W. 20. März 2012, 15:26
Interessant das Fünfeckige Fenster!
Deine Memoiren ... das wird sicher auch sehr interessant ... ;-)
Eure Generation hat so viel erlebt, Schönes, aber auch Schlimmes ... das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen ...
Diese Bombenangriffe müssen furchtbar gewesen sein. Meine Mutter ist während ihres Studiums in Düsseldorf ausgebombt worden, das Haus meiner Großeltern erhielt bei dem schweren Angriff auf Würzburg noch in den letzten Kriegstagen einen Volltreffer ... ich selber bin noch in den 50 Jahren zwischen Ruinen aufgewachsen ...
Ich bedaure es sehr, dass in meiner Familie da immer "gemauert" wurde, kaum was erzählt über die Geschichte unsere Familie, und wenn dann meist irgend was Belangloses ... es wäre so wichtig, Geschichte und Erfahrungen an die Kinder und Enkel weiter zu geben ... dass nicht die gleichen Fehler immer wieder gemacht werden ...
LG Horst
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