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Hans-Friedrich Kubat


Premium (Pro), Vöhl - Marienhagen

Rückzugsbiotop

Mitten im Waldgebiet Franken-Berg zwischen Marienhagen und dem Ederseeörtchen Herzhausen (an der B252) gibt es eine große Wiese mit Feuchtgebieten.
Rund um diesen Teich hat Mensch, sorry: Kyrill heftigst gewütet und hektarweise die Bäume umgemäht, der Wald kommt einem jetzt sehr fremd vor...
Mehrere Amphibienarten, darunter auch Rote-Liste-Tiere, finden im und am Wasser ein wichtiges Laich- und Rückzugsgebiet, darunter Molche, Kröten und auch Frösche.
(24. Februar 2007)

Kommentare 10

  • Nameless123456789 6. März 2007, 11:12

    An dem Tümpel sieht man die Auswirkungen von Kyrill gar nicht - aber ich weiß was Du meinst. Es sieht einfach überall ganz anders aus ...
    Schön geworden.
    LG Tanja
  • N. Claudia 4. März 2007, 21:22

    eine schöne landschaft... ich weiß nicht wie sie vorher ausgesehen hat...kyrill zieht einen langen schwanz hinter sich...
    einen lieben gruß in einen schönen abend, claudia
  • Regina Courtier 3. März 2007, 23:41

    Eine sehr schöne Aulandschaft.
    Mögen sie lange erhalten bleiben.
    lg
    Regina
  • dezember 3. März 2007, 19:49

    schon sehr beklemmend an manchen stellen.....
    schönes doku-foto.

    lg
    patricia
  • tolbiacum 3. März 2007, 18:09

    sehr schön idylle
    lg elmar
  • Walter Nork 3. März 2007, 17:44

    Eine gute Dokumentation und hoffentlich immer noch ein geeigneter Platz für Naturfotografen.
    Gruß Walter
  • Elke N. 3. März 2007, 16:27

    Bleibt zu hoffen, dass es wieder nachwächst. Eine klasse Doku, die wirklich sehr ruhig wirkt.
    LG Elke
  • Heide G. 3. März 2007, 15:43

    ja, ich bin auf Seiten der Frösche usw. Und ein schönes Bild isses auch: Ruhig und beschaulich. Hoffentlich bleibt das da so.
    Gruss Heide
  • Tanjung-Pinang 3. März 2007, 15:13

    Es wächst ja alles wieder nach !!!
    Ein schönes Dokument, was Du uns da zeigst.
    lg monika
  • Rascasse 3. März 2007, 12:06

    hallo lobo,
    da hast du recht. man erkennt im frankenberg manche ecken nach dem sturm gar nicht mehr wieder. wahnsinn, wie sich in nur einer nacht die sonst sehr vertraute umgebung so verändern kann.
    gruss matthias