8.115 4

L8-WorX


Premium (Basic), Fröndenberg/Ruhr

Rubjerg Knude

Im Jahr 2016 war ich das erste mal an diesem einmaligen Leuchtturm - durch Zufall gleich am ersten Tag, an dem man wieder hinauf konnte. Fünf Jahre später hat sich einiges getan: Der Leuchtturm ist ein gutes Stück gewandert - oder besser: Er wurde geschoben. Sonst läger wohl schon in der Nordsee. Aber auch so nagt der Zahn der Zeit, das Salzwasser und der Sand am Turm.

====EN====

Back in 2015, it was my first time I visited this lighthouse, which is like one of a kind. Five years later, the lighthouse has significantly canged. It moved - or better say "was pushed" some distance towards the land. Otherwise it would have likely already be fallen dont into the sea. But anyway, it is paying its toll to the time, the salt spray and the sand storms.

Kommentare 4

Bei diesem Foto wünscht L8-WorX ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)
  • Sebastian Spirkl 17. März 2022, 10:50

    Herausragend guter Bildaufbau! Großartiges Bild!
    VG
    Sebastian
  • Komposti 16. März 2022, 21:58

    Eine sehr schöne Aufnahme :-)

    HG Komposti
  • DerFotomacher 16. März 2022, 1:12

    gefällt mir sehr gut, ich finde die Linien die im Sand zum Leuchtturm hinführen spannen. Persönlich hätte ich meinen Standpunkt eventuell ein klein wenig tiefer gewählt und den Leuchtturm eher im unteren Teil des Bildes platziert. Eine Langzeitaufnahme wäre eventuell auch spannen gewesen um die Wolken verwischen zu lassen....
    • L8-WorX 21. März 2022, 12:03

      Danke Dir für konstruktiven Kommentar! In der Tat fällt mir jetzt erst auf, dass ich die Spuren zwar absichtlich gewählt habe, um ein diagonales Element im Bild zu haben und den Vordergrund zu strukturieren. Aber den Aufnahmepunkt so zu wählen, dass sie links vorn im Bild ansetzen und im Bogen wirklich auf den Leuchtturm hinzuführen wäre eventuell reizvoller gewesen.

      In der Tat habe ich auch Aufnahmen nah vom Boden gemacht, um die Tiefenwirkung zu verstärken. Dass ist an diesem Ort aber immer eine ganz kritische Sache: Es ist ja eine Wanderdüne, hier ist fast immer Wind und in den unteren 20-30 cm stehen Kamera und Optik echt übel unter Beschuss. Es geht einigermaßen, wenn man sich selbst in den Wind legen kann und die Kamera somit in den eigenen Windschatten kommt.

      Bei einer Langzeitbelichtung gebe ich Dir recht. Ich hatte das Filterset in der Tat dabei - aber das Stativ nicht mit hoch geschleppt. Mein Fehler - verwirkte Chance...

Informationen

Sektionen
Ordner Leuchttürme & Küste
Views 8.115
Veröffentlicht
Sprache
Lizenz

Exif

Kamera Canon EOS 5D Mark III
Objektiv EF17-40mm f/4L USM
Blende 8
Belichtungszeit 1/200
Brennweite 17.0 mm
ISO 200