Orionkomplex: M 42, IC 434 und NGC 2024
Aufnahmedaten: Takahashi 60cb, Reducer, Kamera: Sony Alpha 7s auf Astrotrac, ISO 2000, Belichtung 256 x 30s, Aufnahmeort: Walter-Hohmann -Sternwarte am 30.12.2016
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Informationen
| Sektion | Natur: Astrofotografie |
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Herbert Alg. 19. November 2018, 19:41
+++ TOP +++ Lg HerbertJörg-Peter Schräpler 26. Januar 2017, 11:55
Hallo Dirk,ich würde gerne Dein Angebot annehmen und mal Deinen TAK ausprobieren. Vielleicht können wir uns demnächst mal auf eine Fotosession irgendwo verabreden? Bei mir passen immer die vorlesungsfreien Zeiten (jetzt ab Mitte Februar bis Ende März) ganz gut. Wenn Du magst: meine Email ist: joerg-peter.schraepler@rub.de, oder die besagte WHS Mailadresse.
Viele Grüße!
Jörg
Jörg-Peter Schräpler 25. Januar 2017, 9:35
Hallo Zusammen, vielen lieben Dank für die Blumen!Hallo Dirk, schön wieder von Dir zu hören! Ich hatte keinerlei Filter im Strahlengang, Darks und Flats wurden gemacht. Der Himmel an der WHS war eigentlich nicht besonders gut. Die Nebel konnte ich aber ganz gut mit PixInsight herausarbeiten, ich nutzte dabei ein Verfahren, was hier beschrieben ist:
http://www.stelleelettroniche.it/en/2014/09/astrophoto/m42-ngc1975-multilayer-processing-first-part/
Ich bin mit dem Tak an sich zufrieden, allerdings habe ich bei Vollformat (ich verwende die Sony a7s) oben links eine Schwachstelle, die Sterne sind dort am Rand auf den Bildern immer etwas stärker verzogen. Ich habe schon diverse Adapter ausprobiert, und auch den Abstand variiert, nichts hat hier geholfen. Kann auch sein, dass beim Umbau der Kamera (wurde direkt astromodifiziert gekauft), der Sensor minimal versetzt ist. Was solls, die Kombi an sich ist sehr gut.
Viele Grüße!
Jörg
Rainer Kuhl 21. Januar 2017, 0:09
Da verliert man ja die Übersicht!!Toll gemacht!
Willi.R. 17. Januar 2017, 21:49
Ein gelungener Bildausschnitt mit interessant herausgearbeiteten Details.Gruß, Willi
zirl 16. Januar 2017, 11:55
Tolles Widefield und ein eindrucksvoller Beweis was man auch mit Minimalausrüstung schafft...LG
Bernd