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Notre Dame du Rosaire

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Roland Zumbühl

Premium (Complete), Arlesheim

Notre Dame du Rosaire

Die Kirche Notre Dame du Rosaire in Viques (Val Terbi)
wurde vom Architekten Pierre Dumas aus Fribourg entworfen.
1961 wurde sie eingeweiht. Die Kirche verblüfft durch ihren
Grundriss, ihre Weiträumigkeit, Helligkeit und die grossartigen
Glasfenster vom Künstler Bernard Schorderet (1918-2011).
Hinten rechts das Dorfschulhaus. Rechts das Pfarrhaus.
Ort: Vicques (Val Terbi, Kanton Jura)
Datum: 14.04.2015

Kommentare 10

PeterThiel 12. November 2015, 12:53
Das mit dem Hallenbad hat was, wenn der Turm eben nicht aussen wäre. Sieht gleichwohl sehr gut aus.
vg peter
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Olaf D. Hennig 18. April 2015, 17:49
Dein Architekturfoto von der Kirche dokumentiert diesen Kirchenbau bestens in seinem Umfeld. Obwohl die Kirche schon vor 54 Jahren gebaut wurde, wirkt sie immer noch sehr modern und beeindruckt mich durch klare Formen und erhabene Ausstrahlung.
Gruß Olaf
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Roland Zumbühl 18. April 2015, 16:13
@ Arthur: ;-)
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Arthur Baumgartner 18. April 2015, 16:06
Ich dachte bei diesem Anblick zuerst an ein Hallenbad....
vg Arthur
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Gerda S. 18. April 2015, 10:24
Dieser Stil war in den 60 er /70 er bei uns im Norden ebenfalls angesagt. Jede Zeit hat seine Architektur. Ich frage mich nur,ob in 300 Jahren unsere Nachkommen genau so staunend davor stehen wie wir heutzutage vorm Kölner Dom. Dein Foto ist grafisch ein Hingucker. Senkecht,waagerecht und schräg,alles vorhanden. Nur das Runde fehlt. Ach nee,stimmt ja nicht,ich übersah die Kirchturmuhr:-)))) Gruss Gerda
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ruepix 17. April 2015, 17:25
Die Stärke dieser Architektur liegt in ihrer kompromisslosen Geometrie, die auf jeden überflüssigen modernistischen Schnickschnack verzichtet. Dies ist, ähnlich wie die Pyramiden von Gizeh, zeitlos.
LG Detlef
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Roland Zumbühl 17. April 2015, 17:08
@ Daniel: Dein spontan eingefallener Begriff "Pythagorasfront" hat mich verblüfft. Pythagoras Lehrsatz bezieht sich auf das Verhältnis der drei Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks zueinander. Es bräuchte dann noch eine Höhenangabe, um die Dreiecksfläche (Front) berechnen zu können.
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aeschlih 17. April 2015, 17:01
Sehr schön von dir dokumentiert!
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Daniel 19 17. April 2015, 16:54
Eigenartig diese Phytagorasfront, ich kann mir vorstellen das die von innen gut wirkt. LG Dan
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RMFoto 17. April 2015, 13:15
Für die 1960ziger Jahre sicherlich ein mutiges Sakrales Bauwerk! Sieht sehr beeindruckend aus, und dürfte auch innen sehr imposant sein!

LG Roland
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