Norderneyer Austern
Bei Austern unterscheidet man zwischen Europäischen und Pazifischen Austern. Die Europäische Auster stammt bereits aus Europa, die Pazifische Auster gelangte einst aus Asien nach Europa und wurde daraufhin hier angesiedelt. Inzwischen gibt es Pazifische Austern, auch Felsenaustern genannt, in den verschiedensten Gebieten Europas. Besonders beliebt und bekannt sind Austern aus Frankreich, Irland, Deutschland und den Niederlanden.
Frische Austern sind für sich schon ein absolutes Geschmackserlebnis. Das Besondere an ihr ist, dass sie den Geschmack ihrer Umgebung genau widerspiegelt. Somit schmeckt jede Auster je nach Herkunftsgebiet anders – von sehr intensiv, mineralisch, salzig bis hin zu fein, süßlich und mild. Jede Auster „ist, was sie isst“.
Um an den Genuss der Auster heranzukommen, braucht es ein paar Kniffe, die im Handumdrehen gelernt sind: Austern dafür mit der gewölbten Seite nach unten in ein gefaltetes Küchentuch legen. Mit einem Austernmesser den Deckel an der Spitze der Auster vorsichtig aufhebeln, Muskel der Auster durchtrennen und Schale öffnen. Auster auch von der Unterschale lösen. Kleinere Muschelschalensplitter im Austernwasser entfernen, nicht aber das Wasser selbst. Austern auf Eis servieren und aus der Schale genießen.
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PS: ich mag sie nicht besonders!
Kommentare
3
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Vitória Castelo Santos 20. Januar 2019, 16:05
Tolles Bild!LG Vitoria
cabrio2 20. Januar 2019, 12:21
Mir geht es da wie Joachim.Lg Anton
Joachim Kretschmer 20. Januar 2019, 12:05
. . sieht zwar sehr gut aus . . . aber als Speise nicht so mein Fall . . . :-))Viele Grüße sendet Joachim.