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Nanu?

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Pekka H.

Premium (Complete), Berlin

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Nanu?

Mir war einfach danach ...

* * * * *

Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.

Kommentare 8

Das Foto befindet sich nicht in der Diskussion. Deswegen kann es aktuell nicht kommentiert werden.

Bea Dietrich-Gromotka 24. April 2014, 20:55
..ich liebe es…einfach zauberhaft,…wie aus einer anderen Welt!
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Maria Froehlich-Knorr 24. April 2014, 12:11
...so gut!

VG
mfk
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WendenBlende 23. April 2014, 12:39
ich denke mir den Kanaldeckel auch weg.
Ich könnte mir unten (und nur unten) einen breiten
Rand vorstellen, und zwar so,daß das Foto oben nahezug quadratisch wird.
Den oberen Teil finde ich nämlich richtig gut.
LG WendenBlende
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Michael Farnschläder 15. April 2014, 21:26
das Bild im Bild - den Kanaldeckel denk ich mir dann mal weg ;-))
LGM
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Anette Z. 15. April 2014, 20:35
Klasse geworden. Diese dezenten Töne und den Sepiaton mit einem Hauch Farbe mag ich sehr. Eigentlich sieht ja alles altbacken aus, selbst der Fahrradfahrer würde ins Bild passen.

Ok, hinten sind die Autos aber wenn man nicht genau hinsieht ;-)
Der Fernsehturm verschwindet dezent im Licht und gemahnt nur leise an die Moderne. Nur rechts die schnurgerade Häuserfront wirkt wie ein moderner Eindringling am "Ende" des Bildes.

Der Gullydeckel unten ist auch ein schicker Abschluss, zumal er eine Linie nach hinten zum nächsten Deckel zieht.
Gruß, Fotomama
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Andy Volant 14. April 2014, 22:31
Die Komposition ist großartig. Durch den verbleibenden Rest von Farbe liegt mir jedoch zuviel Gewicht auf dem Fahrradfahrer. In s/w bzw Sepia wäre es ausgewogener.
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MarSei 14. April 2014, 6:50
Das gefällt mir sehr gut so. Finde es sehr gut geschnitten. Tonung, Fahrradfahrer und Mütze sprechen zunächst von "oldschool" für mich. Über das Grafitti kann ich dabei sehr schön hinwegsehen, es macht dieses Feeling nicht kaputt. Aber das olle (äh neue) Auto ...

Der Gullydeckel gehört für mich irgendwie nicht zum Bild. Eher wirkt alles auf mich wie zwei Bilder, vereint in einem Diptychon.

VG, MarSei
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Herbert Vorbach 14. April 2014, 6:11
Plötzlich auftauchenden Wünschen soll man (nach Kassensturz und vorbeugender Ausredenmobilisierung) grundsätzlich nachgeben, kommen sie doch aus dem mächtigen Unterbewusstsein. Was reitet also den Radfahrer ? Mercedesstern klauen, gegen eine Einbahn fahren, sinnlos laut klingeln ?
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