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Gerhard Scheffel


kostenloses Benutzerkonto, Schwerin

Nach der Ernte

Fotografiert am frühen Vormittag, bei aufsteigendem Nebel, deshalb der leichte Dunst über dem Foto.

Kommentare 8

  • David Elle 26. August 2005, 13:32

    Das Bild mit dem abgeernteten Feld ist sehr schön eingefangen und gefällt mir sehr gut. Das tragische und schizophrene an diesem Bild ist nur, dass es die Schönheit einer zerstörten Landschaft zeigt, verseucht von Dünger und Pestiziden ist diese Monokultur ökologisch ohne Wert und liefert für den Menschen nur minderwertige Nahrung.

    Schöne Grüße
    David
  • Dietlinde Heider 26. August 2005, 9:46

    Oh, ein Foto, wie ich es ganz besonders mag, lieber Gerhard!!
    Dieses zarte Blau des Himmels, diese warmen Erdfarben, und die geschwungen Linien des Feldes! Ein wundervoller Anblick!
    Liebe Wochenendgrüsschen
    Dietlinde
  • Jacky S 25. August 2005, 8:22

    ja, sehr schönes bild, der herbst rückt näher...

    l.g.jacky
  • R.Sliwi 24. August 2005, 23:17

    Eine sehr tolles Stoppelfeld-Foto, kommt schon so eine leichte Herbststimmung auf, klasse.
    Gruß Reiner
  • Wolfgang Sh. 24. August 2005, 20:14

    Wunderschönes Licht bescheint die weite Flur.
    Gruß Wolfgang
  • Angela und Uwe M. 24. August 2005, 15:48

    Puhhh, da bin ich ja froh :-). Gut gemacht Gerhard, gefällt mir! Es wirkt sehr natürlich und da ich morgens zeitig unterwegs bin, weiß ich, dass die Stimmung genauso ist. Der Dunstschleier steigt langsam auf und die Sonne kämpft sich hervor. Alles wirkt ein bisschen diesig und trotzdem spürt man schon die Kraft der Sonne. Hast du wirklich gut gesehen und festgehalten.
    Liebe Grüße
    Angela
  • Klaus Zeddel 24. August 2005, 15:11

    Ein wunderschönes spätsommerliches Bild in herrlichen Farben, strahlt eine enorme Ruhe und sehr viel Stimmung aus. Einfach schön, ein gelungenes Foto.
    LG Klaus
  • Gudrun Hunger 24. August 2005, 15:03

    Hallo Gerhard
    Eine schöne Landschaft hast Du fotografiert. Die Farben sind sehr schön, das Foto gefällt mir gut
    Gruß Gudrun