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Mittagsrast im Himalaya

Mittagsrast im Himalaya

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Pixel-Andi


Premium (Pro), Peißenberg

Mittagsrast im Himalaya

Auf dem Weg zum Basislager des Kangchendzönga.
Genau heute vor 2 Jahren (27.10.2018) entstand mit der Handy-Cam das Panorama aus 2 Bildern.
Ein traumhafter Mittagsrastplatz auf ca. 4400 m mit Blick links ins Kangchendzönga-Massiv. (Dritthöchster Berg der Erde).
Eine junge Mutter mit ihrer kleinen Tochter und Yakherde verdient sich hier oben, während der wärmeren Jahreszeit, mit der Verpflegung der Trekker noch etwas dazu.
Der Berg im Vordergrund mit den Eisbalkonen ist der 6.364 m hohe Mera Peak.

Kommentare 16

  • Cecile 19. Juli 2021, 21:41

    Respekt, dass du das gemacht hast - ich meine diese Tour, aber auch das Foto.
    Habe auch deine ergänzenden Anmerkungen weiter unten gelesen.
    Liebe Grüße Elfi C.
    • Pixel-Andi 21. Juli 2021, 14:48

      Herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar. Seit 2013, als ich das erste Mal in Nepal war, verfolgt mich das Land und Leute auf positive Weise. Diese 3 Urlaube waren einfach die nachhaltigsten Erlebnisse in meinem Leben.
      LG Andi
  • Rpix 10. Februar 2021, 17:04

    Klasse. Gruß Rolf
  • whl 25. Dezember 2020, 12:20

    Die Berge sehen beeindruckend nah aus, LG Werner (fc-user: 2365134)
    • Pixel-Andi 26. Dezember 2020, 11:55

      Richtig, wenn man bedenkt, daß der Höhenunterschied zum Aufnahmestandort bis zu 4000 m beträgt ist es klar.
      LG Andi
  • efine 30. November 2020, 23:11

    Sehr schöne Aufnahme, ist schön bemerkenswert was die Handys können, Lg efine
  • ralf mann 28. November 2020, 14:36

    Das schaut nach einem recht ordentlichen Handy aus ... viel besser geht's mit der APS-C auch nicht ... natürlich bei dem Format ... warst Du denn auch oben auf dem Kangchendzönga ... Gruß Ralf
    • Pixel-Andi 30. November 2020, 9:35

      So besonders ist das SAMSUNG S5 nicht. Nein auf dem Kangchendzönga war ich nicht oben. Bis zum Basislager auf 5150 m hat gereicht. Die Option auf den Drohmo Ri 6.000 m noch aufzsteigen, habe ich nicht wahrgenommen. Die Tagesform hätte den langen Marsch über 10 Stunden nicht zugelassen. Zusätzlich zum Gipfel An- und Abstieg wäre noch der Rückmarsch nach Lhonak zu bewältigen gewesen, das traute ich mir an dem Tag nicht zu.
      LG Andi
    • ralf mann 30. November 2020, 9:48

      Danke für die Info! Die Basislager-Tour war offenbar ereignisreich und anstrengend genug. Über Dolomiten bin ich nie hinausgekommen, das hatte für mich gereicht. Das Fels-Klettern habe ich aber in der Sächsischen Schweiz recht intensiv betrieben.
    • Pixel-Andi 1. Dezember 2020, 10:58

      Nur zur Info: Kletterei ist auf den Nepal Treks zu 90% nicht nötig. Man bewegt sich auf Pfaden, die die Einheimischen zum Transport ihres täglichen Lebens benutzen oder um  ihre Yakherden auf die Hochweiden zu bringen. Das Entscheidende ist die Höhe, die es gilt mit dem geringeren Sauerstoffpartialdruck zu meistern. Deshalb sind die Empfehlungen pro Tag nicht mehr als 500 Höhenmeter zu gehen und höher zu steigen als der Schlafplatz ist. So kann man erfahrungsgemäß die gefürchtete Höhenkrankheit verhindern.
      LG Andi
    • ralf mann 1. Dezember 2020, 11:16

      Ich merke, Du besitzt die nötige Erfahrung und das Wissen, um solche Touren anzugehen. Über Bücher oder Filme habe auch ich mir einen gewissen Einblick versucht zu verschaffen, und um so mehr gilt mein großer Respekt diesen konditionell und körperlich anspruchsvollen Unternehmungen. Danke!
  • Ulrich Senff 6. November 2020, 15:09

    das klasse Bild erzeugt Fernweh, doch leider soll es noch nicht sein.
    VG Ulrich
  • Max Stockhaus 27. Oktober 2020, 20:06

    grandios
  • rainerax 27. Oktober 2020, 11:59

    Ein super Hochgebirgsfoto mit Rastplatz.In 1996 war ich auch mit Zelt im Everestgebiet unterwegs bis auf dem Gokyo Peak.Gruß Rainer
  • Edi Ogris 27. Oktober 2020, 10:28

    Tolle Aufnahme
    LG EDI