Mein Atlantik
Gedanken
die mir mich selbst rauben
Sehnsucht
unendlicher als der Himmel
Verlangen
das keine Flut zu ertränken vermag
Leere
zum Bersten gefüllt mit Dir
Dein Name
vom Wind in den Sand geschrieben
Gefühle
stürzen in absolutes Chaos
Träume
zerbrechen wie Wellen an meinen Klippen
Mein Herz
von Möven lachend aus der Brust gerissen
- um es Dir zu opfern
Was bleibt?
Georges Vermeulen 17. April 2014, 10:12
Klasse Arbeit ..!Gr Georges
Rosenzweig Toni 16. April 2014, 13:06
Was bleibt..ein Körper der nach solchen Träumen noch vor Lust bebt und die Leere lässt Du mit mächtigen Atlantikwellen wegspülen.Liebe Grüße aus Garmisch Partenkirchen
Toni
Angelika H. 15. April 2014, 9:00
Traurigkeit gehört zum Leben...............Die Gefühle deiner Worte sind mir vertraut.......
Ich gehe mal in mich.....
:-)
LG
manipura 14. April 2014, 23:28
augen, die fühlenBengtKpunkt Fotografie 14. April 2014, 20:09
Gut gemacht.LG aus Travemünde, Bengt
Raymond M. 14. April 2014, 19:06
... und langsam taucht das Raubtier auf,Bonne continuation :-)
ray
MissNeugier 14. April 2014, 13:08
Was bleibt....einfach nicht stehen bleiben und immer nach vorne schauen!MsBari 14. April 2014, 13:06
Gänsehaut....LG Rosalie
Heidi Roloff 14. April 2014, 13:03
Was bleibt ? Liebe !Mira Culix 14. April 2014, 12:24
Mächtig!Der Michel aus... 14. April 2014, 11:46
Kenn ich. .Olaf Hofmann 14. April 2014, 11:33
Faszinierende Arbeit...! lg Olaf