Leben und Tod am Mara River
.. es roch nach Tod und Verwesung am River Mara. Und dann sahen wir auch schon überall die Gnukadaver im Wasser und am Ufer liegen...
.. Geier, Marabus und die gewaltigen Krokodile waren sichtbar satt ...
.. die vielen mächtigen Hippos liessen sich nicht stören vom Gestank der verwesenden Tiere..
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.. so eine Gnuherde zahlt mit vielen Opfern für die saftigen Weiden jeweils jenseits des Flusses, aber wer zählt schon die toten Tiere bei der riesigen Anzahl Gnus und Zebras in Afrikas Wildnis.
.. das Leben geht weiter - in der Südserengeti werden auch im kommenden Jahr pro Tag ca. 8000 Gnus geboren, die sich dann, wenn die Trockenzeit kommt, wieder auf den Weg nach Norden machen werden ..
http://de.wikipedia.org/wiki/Mara_(Fluss)
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http://www.marenarndt.de/
Elisabeth Knoll 15. Dezember 2011, 22:52
Eine sehr gute und interessante Doku!lg Elisabeth
Toni R. 8. Oktober 2011, 22:14
Es sieht alles so friedlich aus.Nach dem Lesem Deiner Zeilen
bleibe ich etwas verstört zurück...
Liebe Grüße
Toni
mucki44 6. Oktober 2011, 17:34
Hallo Maren - bei uns schwammen die Kadaver der Gnus auch noch vorbei - sehr schön eingefangen - ciao M.Eifelpixel 30. September 2011, 12:19
a die Gnuwanderung und die Überquerung des Flusses sind schon legendär.Sehr gutes Dokubild vom Ort des Geschehens.
LG Joachim
Wolfgang Keller 29. September 2011, 14:31
Tja, die Natur ist auch nicht die reine Idylle!LG Wolfgang
tolbiacum 29. September 2011, 13:08
starke und interessante aufnahmecircle of life
lg elmar
R. Junker 29. September 2011, 12:23
Wildnis pur. Da hast du sehr schöne Szenen einfangen können. Da ist der Urlaub im nachhinein beim betrachten der Foto´s nochmal ein Erlebnis.LG Rainer
Klaus-D. Weber 29. September 2011, 11:46
Deine Erlebnisse sind schwer interessant. Da hier aber noch so viele interessante Motive auf mich warten und diese für mich im Vordergrund stehen, muss Afrika noch ein wenig warten. Derzeit erfreue ich mich aber gern an Deinen Bildern. P.s. - die abgeschnittenen Tiere am rechten Bildrand stören keineswegs, da der Schwerpunkt des Motivs in Bildmitte liegt. VG KlausClaudia Pelzer 29. September 2011, 11:46
Wie ungewoehnlich, dass du so viele Hipos am helligten Tage an Land fotografieren konntest.Wenn Gnus und Zebras nicht auf ihren Wanderungen Loewen, Leoparden und Krokodilen zum Opfer fielen, waere die Serengeti schon laengst eine Wueste, da voellig kahl gefressen und die Tiere schwach und krank, weil die natuerliche Auslese fehlte. Es hat schon alles seinen Sinn in der Natur. Nur der Mensch bring alles durcheinander.
LG Claudia
F.N. Guttwein 29. September 2011, 11:45
Das ist der Kreislauf des Lebens, starkes Bild mit einer eindringlichen Stimmung!Amadeo G'schichteverzeller 29. September 2011, 10:50
Als Steinbearbeiter habe ich einen anderen Bezug zu Leben und Tod.Oder, kann man wirklich behaubten ein Stein sei Tod?
Ist er vielmehr nicht alles zugleich, Mensch, Tier, Pflanze, Gott?
ImmerlebendeGrüsse
Amadeo
Wilhelm Gieseking 29. September 2011, 9:29
Wieder eine feine wilflife Aufnahme mit zusätzlichen präzisen Informationen !Gruß
Wilhelm
Ebert Harald 29. September 2011, 9:07
sehr schöne Szene am Wasser,sieht richtig friedlich aus,VLG HaraldSteffen S. 29. September 2011, 9:05
Die Natur hat ihre harten Regeln, wie wahr!Du zeigst es uns sehr eindrücklich...
LG Steffen
Sylvia Sivi 29. September 2011, 8:55
boha so interessantwar sicher eine tolle reise
lgs ivi