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Ansgar Leuthner


Premium (World), Wiesbaden

La Esperanza

...in der Nähe von Trujillo in Nordperu, eines der gottverlassensten Nester, das ich je gesehen habe. Aufgenommen 1981 mit der Pentax K 1000

Kommentare 6

  • Marion Stevens 13. August 2018, 16:53

    Wie heißt es so schön: Da möchte ich nicht tot über´m Zaun hängen. Immerhin, Strom gab es damals schon dort.
     Was macht man an einem solchen Ort, als Einheimischer und als Tourist?
    Gruß
    Marion
    • Ansgar Leuthner 13. August 2018, 17:44

      ..als Einheimischer hat man die Hoffnung, daß es irgendwann beser wird...als Tourist: nun ja, mich zieht's ja immer in merkwürdige Orte..aber da in der Nähe ist die Ruinenstadt Chan-Chan. Grüße, Ansgar
  • Marc Erpelding 14. Juni 2018, 16:31

    Gottverlassen... ich der richtige Ausdruck.
  • Marlis E. 13. Juni 2018, 14:36

    Sind das Häuser ohne Dächer? Was haben sie als Schutz oben drauf?
    Und der Name : Hoffnung, na, die braucht man dann dort auf jeden Fall!
    Unfassbar, staubig, trocken , heiß, und im Winter kalt, oder?
    Liebe Grüße
    Marlis
    • Ansgar Leuthner 13. Juni 2018, 14:44

      ..das sind zum Teil auch Umfassungmauern um kleine Innenhöfe. Die Häuser sind schon gedeckt, mit Blechplatten, Binsen oder ähnlichem. Wirklich kalt wird's da nicht - aber immer trocken, weil es kaum oder eher gar nicht regnet..in der Nähe ist die alte Lehmstadt Chan Chan der Chimu-Kultur. Liebe Grüße, Ansgar
    • Marlis E. 13. Juni 2018, 15:17

      Unvorstellbar, oder? Und da heulen sie, wenn die Kitas nicht den hochgehobenen Wünschen entsprechen!
      Grüße, Marlis

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