Kuppelbauten aus dem 3D-Drucker
nur wenige cm hoch, aus feinem Sand bzw. aus Kunststoff gedruckt – gesehen auf der Viscom 2014 in Frankfurt.
Links das Capitol in Washington DC, rechts die Dresdner Frauenkirche
"3D-Druck" ist die landläufige Bezeichnung für den neuen Technik-Hype, die "additive Fertigung".
Unter diesem Namen sind alle Verfahren zusammengefasst, mit denen beliebige Objekte Schicht für Schicht aufgebaut werden.
Sie sind das Gegenteil der "subtraktiven Fertigung", bei der das Material nicht schichtweise addiert, sondern weggenommen wird, z.B. Fräsen.
Kommentare
3
Informationen
| Sektion | Motive: Skulpturen in Gebäuden |
| Ordner | Druck-INDUSTRIE |
| Views | 4.187 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | SLT-A35 |
| Objektiv | Sony DT 35mm F1.8 SAM (SAL35F18) |
| Blende | 3.2 |
| Belichtungszeit | 1/160 |
| Brennweite | 35.0 mm |
| ISO | 1600 |
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Wolfgang Vogelsang 10. November 2014, 21:00
Solche Neuerungen werden oftmals zuerst skeptisch beurteilt, ob das Verfahren in der Praxis sich durchsetzt und wie die Kosten sind? Die Möglichkeiten, die sich hier ergeben, werden wir in nächster Zeit bestaunen. Ich bin neugierig...Gute Info und interessantes Foto.
LG Wolfgang
heide09 9. November 2014, 21:15
Das ist glaube ich erst der Anfang.Eine tolle Sache diese technische Möglichkeit die bestimmt noch auf viel weiter ausgebaut wird.
Das macht echt neugierig auf die Zukunft.
Viele Grüße Ania
Makarena 9. November 2014, 3:38
Was man mit den heutigen Erkenntnissen alles machen kann :-)LG Margit