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NS-Zeit, und alles was sie "hinterlassen" hat, schmerzt... eben, weil Kultur vernichtet wurde... und dazu zähle ich Menschen und Städte mit all ihren Straßen, Häusern, Museen, Galerien, Kneipen... ihren Gefühlen, ihren Träumen, ihren Wünschen... nichts von alledem kann je zurückgebracht werden... Was bleibt ist, dass es nicht vergessen wird...
Und du, Uli, zeigst uns allen hier, die deine Arbeiten ansehen, dass es etwas gab, an das es sich lohnt, zu erinnern... Danke!
Petra
ein beispiel wie es köln erwischt hat....was man heute als tourist sehen kann ist nur ein müder abklatsch gegen das war baulich mal vorhanden war....http://www.teachersparadise.com/ency/de/media/7/7f/koeln_1945.jpg
man sollt gerade bei köln einmal inne halten und sich das genau ansehen...nichts gegen dreseden mit wesentlich höhern verlusten.....aber diese stadt hat bitter dafür bezahlt...mit einem image verlust sondergleichen.....nach dem krieg kam köln nie wieder auf die beine.....egal wo.
@klaus...ich werde nicht müde zu betonen das köln es sehr hart getroffen hat,nicht nur dresden,köln galt architektonisch als eine der schönsten städte deutschlands...hier hat es aufgrund der anwesenheit von NS einrichtungen ein flächenmäßig große zerstörung gegeben...
Zitat:"Gegen Köln wurde im Mai 1942 der erste 1.000-Bomber-Angriff geflogen. Mit insgesamt 1.455 Tonnen Bomben wurden in 90 Minuten über 3.300 Häuser vollständig zerstört und 474 Menschen getötet." http://kriegsende.ard.de/pages_std_lib/0,3275,OID1093298_REF1093298,00.html
Klasse Vergleich....hm,ja Bausünden...Köln hat es ja im zweiten Weltkrieg schwer getroffen. Es mußte so schnell wie möglich wieder alles aufgebaut werden...nach dem damaligen Stand der Erkenntnisse war das schon sehr gut....heute wissen wir,es waren oft Fehler beim schnellen Aufbau gemacht worden !
Gruß Klaus
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Claudia Rosenegg 23. April 2007, 22:49
Ich bin zwar ne Immi, finde aber deine kölschen Impressionen sehr interessant. Solche Gegenüberstellungen sollte es viel öfter geben. Toll! Gruß ccPetra Fümel 23. April 2007, 0:44
NS-Zeit, und alles was sie "hinterlassen" hat, schmerzt... eben, weil Kultur vernichtet wurde... und dazu zähle ich Menschen und Städte mit all ihren Straßen, Häusern, Museen, Galerien, Kneipen... ihren Gefühlen, ihren Träumen, ihren Wünschen... nichts von alledem kann je zurückgebracht werden... Was bleibt ist, dass es nicht vergessen wird...Und du, Uli, zeigst uns allen hier, die deine Arbeiten ansehen, dass es etwas gab, an das es sich lohnt, zu erinnern... Danke!
Petra
Model LATIN PURE 22. April 2007, 22:38
klasse.....lg
Uli Weiler 22. April 2007, 21:55
ein beispiel wie es köln erwischt hat....was man heute als tourist sehen kann ist nur ein müder abklatsch gegen das war baulich mal vorhanden war....http://www.teachersparadise.com/ency/de/media/7/7f/koeln_1945.jpgman sollt gerade bei köln einmal inne halten und sich das genau ansehen...nichts gegen dreseden mit wesentlich höhern verlusten.....aber diese stadt hat bitter dafür bezahlt...mit einem image verlust sondergleichen.....nach dem krieg kam köln nie wieder auf die beine.....egal wo.
Uli Weiler 22. April 2007, 21:49
@klaus...ich werde nicht müde zu betonen das köln es sehr hart getroffen hat,nicht nur dresden,köln galt architektonisch als eine der schönsten städte deutschlands...hier hat es aufgrund der anwesenheit von NS einrichtungen ein flächenmäßig große zerstörung gegeben...Zitat:"Gegen Köln wurde im Mai 1942 der erste 1.000-Bomber-Angriff geflogen. Mit insgesamt 1.455 Tonnen Bomben wurden in 90 Minuten über 3.300 Häuser vollständig zerstört und 474 Menschen getötet."
http://kriegsende.ard.de/pages_std_lib/0,3275,OID1093298_REF1093298,00.html
Klaus Kieslich 22. April 2007, 21:43
Klasse Vergleich....hm,ja Bausünden...Köln hat es ja im zweiten Weltkrieg schwer getroffen. Es mußte so schnell wie möglich wieder alles aufgebaut werden...nach dem damaligen Stand der Erkenntnisse war das schon sehr gut....heute wissen wir,es waren oft Fehler beim schnellen Aufbau gemacht worden !Gruß Klaus