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Kenianischer Skorpionfisch

Kenianischer Skorpionfisch

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J.J.R.


kostenloses Benutzerkonto, Ingolstadt

Kenianischer Skorpionfisch

Skorpionfisch vor Diani Beach / Kenia.

Sollte eigentlich nur ein Testbild für meinen ersten Zusatzblitz (YS01) werden, ist dann aber trotz schlechter Sicht ganz ansehlich geworden.

Mit der Belichtungszeit muss ich in Zukunft noch kürzer werden damit die Bewegungsunschärfe reduziert wird.

War leider der einzige Tauchgang da ich in Kombination mit der Malariprofilaxe leider extrem Seekrank geworden bin, was mir sonst gar nichts ausmacht...

Beim nächsten Mal wird alles besser ;-)

Kommentare 6

  • Elisabeth Verhuven 16. Oktober 2017, 21:46

    Durch seine Seitenansicht hast du die wunderschöne Zeichnung festgehalten, dabei können wir sogar jede einzelne Schuppe sehen. Für ein Testbild doch schon sehr gut! Wenn du jetzt festgestellt hast, dass die manuelle Einstellung besser funktioniert , bist du auf dem richtigen Weg. HG Elisabeth
  • Ortwin Khan 16. Oktober 2017, 17:24

    Durch die leicht abgewandte Position kommt das Muster schön zur Geltung!
    Gefällt mir sehr gut!
    Liebe Grüße, Ortwin
  • J.J.R. 16. Oktober 2017, 8:03

    Wow! Danke für die vielen Tipps und die konstruktive Kritik. Das Bild hat es eher aus sentimentalen Gründen hierher geschafft, da es das einzige interessante Tauchbild aus dem Urlaub war.
    Der "Automatikmodus" lässt leider nur 1/60s mit Blitz zu, das führt bei viel Bewegung (wie hier mit starkem Wellengang) zu unschönen Schlieren. Ebenfalls funktioniert die TTL Belichtungsmessung nicht immer zuverlässig, daher auch die ausgewaschenen Lichter.
    Im Manuellen Modus mit 1/250s und f5,6 hatte ich dann deutlich bessere Ergebnisse aber leider kein Motiv mehr das was hergibt.
    Dank viel Übung und euren guten Ratschlägen aus der FC funktioniert das aber immer besser.
    LG Joe
  • polycera 15. Oktober 2017, 23:52

    Na, ist doch sehr ansehnlich für ein Testbild.
    Gruß
    Detlev
  • JochenZ 15. Oktober 2017, 21:42

    Das Blitzlicht ist ein Aspekt des Bildes. Ein weiterer die gewählte Perspektive. Hier wähltest Du die Seitenansicht des Fisches leicht von hinten gegen das Riff. Besser wäre eine Freistellung gegen das Blauwasser oder bei genügend Abstand des Motivs zum Riff (hier nicht der Fall) Freistellung über den Schärfeverlauf. Rotfeuerfische sind sehr attraktiv von vorn wenn sie Ihre Flossen spreizen. Aber ich kenne selbst den Zwiespalt wenn der Kerl sich partout nicht wie gewünscht positionieren will. Aufs Bild verzichten fällt da einfach schwer. Würde bei dieser Aufnahme eventuell noch die Lichter auf dem Fisch etwas zurücknehmen. Viele Grüße Jochen
  • scubaluna 15. Oktober 2017, 19:40

    So sollte die Prophylaxe nun auch nicht wirken; auf hoher See bist du sicher vor den Moskitos. Doch Mann muss ja auch mal an Land. Der Umgang mit Blitzlicht unter Wasser braucht Übung. Da kommst du rein. Die Belichtungszeit hängt ja auch von der Distanz zum Motiv ab (will ich Makro oder Weitwinkel). Sehr wichtig ist die exakte Ausrichtungs des Blitzlichtes. Hier ganz gut gelungen. Leider schwimmt der Fisch von dir weg. Eigentlich schon zu spät für ein gutes Foto. Viel Bewegungsunschärfe hast du hier nicht. Und diese kann man bei Weitwinkel-Aufnahmen auch kreativ nutzen. Dann müsste die Belichtungszeit noch länger werden.....Und mit einer Kompaktkamera hast du deutlich mehr Spielraum. Im Automatik Modus ist sehr viel möglich, meist mehr.
    LG Reto

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Exif

Kamera Canon PowerShot S100
Objektiv 5.2-26.0 mm
Blende 4
Belichtungszeit 1/60
Brennweite 5.2 mm
ISO 100

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