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Kein Platz für Mittwochsblümchen

Kein Platz für Mittwochsblümchen

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Doris Kühle


Premium (Pro), Altenberge

Kein Platz für Mittwochsblümchen

weil der Kleine Freeden durch notwendige Baumfällarbeiten ausschaut
als wenn eine Bombe eingeschlagen hat
Unglaubliche Mengen an Holz liegen auf den Hängen und am Wegesrand
Dennoch ist der Wald nicht kahl - es war nötig
entfernt wurden / werden schiefe Bäume und zu engstehende - vorallem dünnere Buchen

Der große Freeden bleibt in seinem Ursprung erhalten
er ist Naturschutzgebiet

Eine Zunderfarm
Eine Zunderfarm
Doris Kühle

Lerchenspornblüte
Lerchenspornblüte
Doris Kühle

Der Lerchensporn fängt an zu blühen
Der Lerchensporn fängt an zu blühen
Doris Kühle

Mehr (grüne) Waldbilder vom Großen Kleinen) Freeden aus dem letztem Jahr gibts hier.

http://natur.blue-impressions.de/pages/wald/grosser-freeden.php

Entgegen meines Planes war ich im Herbst und Winter ( der keiner war) nicht auf dem Berg
Mein *Hauswald* hatte mehr Pilze zu bieten ;-)

Aufnahme im letzten Licht kurz vor Sonnenuntergang

Kommentare 5

  • Doris Kühle 19. März 2014, 21:29

    Wolfgang
    gibt es
    Holzvollernter - oder Holzerntemaschine ;-)
    aber ich glaube die sind schlimmer als Wildsauen

    Wenn es grün wird im Freeden mach ich mal ein paar Aufnahmen vom Großen und Kleinen Freeden
    Wirtschafts-und Naturwald im Vergleich ;-)
    Muss ja eh über den Kleinen zum Großen Freeden laufen
    Der gesamte Rundweg sind 6,5 km
  • Annedore Schreiber 19. März 2014, 20:52

    Ich wohne direkt neben einem Buchenwald. Hier fand ein ähnlicher Kahlschlag statt, sodass es schon Klagen darüber gab. Ob es notwendig war, entzieht sich meiner Kenntnis. Ein Waldspaziergang ist momentan wenig erfreulich.
    LG Annedore
  • Wolfgang Zeiselmair 19. März 2014, 19:41

    Na ja, so eine Rotte biologisch korrekter Sauen ist schlimmer als mancher Harvester.
    gibt es für die Dinger keinen Deutschen Namen?
    Servus Wolfgang
  • Doris Kühle 19. März 2014, 16:25

    Frank, der Harvester ist scheinbar nur auf dem Weg eingesetzt worden. Dieser Höhenweg - vorher eher ein Wanderpfad - hat nun eine Breite von über 2 Meter .
    Scheinbar ist der Hang zu steil für die Maschine.
    Allerdings zieht sich die Säuberungsaktion auf über 1 KM.
    So wirklich *schön* schauts nicht mehr aus.
    Und fertig sind sie auch noch nicht. Da gibts noch ne Menge markierter Bäume.

    Ein krasser Unterschied zum Großen Freeden - der sich unmittelbar anschließt. Der 224 Hektar große Bereich ist Naturschutzgebiet und seit 2002 Teil des Europäischen Naturerbe
  • Frank Moser 19. März 2014, 13:32

    Das sieht echt schlimm aus - aber sicher muss es sein. Aber im Gegensatz zu Dir kommen bei uns zu dem eingeschlagenen Holz und den Resten noch unglaubliche Verwüstungen des Waldbodens durch Harvester, die mich regelrecht auf die Barrikade bringen.
    Dir wünsche ich, dass dort trotz der Forstarbeiten genügend Interessantes wächst.

    Gruß Frank.

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