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Intelligenztest aus dem Malkurs des Berliner Wintertheaters 2013/14

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Hubert Haase

Premium (Pro)

Intelligenztest aus dem Malkurs des Berliner Wintertheaters 2013/14

In schwarzen Kompaktrahmen ist ein unbeschreibbares Schmuddelrot durch ein-bzw.herausrechnen einer eventuellen winkelatvokatorischen Schamröte so einzubringen,dass gravitative und kosmologische Rotverschiebung einer Fluchtgeschwindigkeit dem Bürger als zentrales Arbeitsspektrum erscheinen möge.
(Mößbauer-Effekt)

Kommentare 18

Hubert Haase 26. April 2014, 13:44
Nur die Götter sind vollkommen,obwohl es auch da Unterschiede geben soll.
;--)) Liebe Grüße Hubert

PS.
Sozusagen untertänigst.
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feinstaub-2 26. April 2014, 13:03
schade das das weiße nicht mittig ist - hätte mir besser gefallen ;)
grüßle
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Hubert Haase 13. März 2014, 13:15
de.wikipedia.org/wiki/House_of_Cards_(US-Fernsehserie)#Handlung
Handlung[Bearbeiten]

Die Serie spielt in Washington, D.C. Im Zentrum steht Francis „Frank“ Underwood (Spacey), ein intelligenter, erfahrener und machtbewusster Kongressabgeordneter der Demokratischen Partei. Als Majority Whip der Demokraten ist es seine Aufgabe, die Abgeordneten auf Partei- bzw. Regierungslinie zu bringen. Als ihm der begehrte und bereits versprochene Posten des Außenministers vom neuen Präsidenten und Parteifreund Garrett Walker jedoch vorenthalten wird, sinnt Underwood nach Rache. Durch Intrigen und skrupelloses Vorgehen vergrößert er seinen politischen Einfluss, unterstützt von seiner ebenfalls berechnenden Ehefrau Claire. Frank nutzt nun sein intimes Wissen über den Politikbetrieb in Washington und instrumentalisiert unter anderem eine ehrgeizige Reporterin für seine Ziele.
Besonderes Stilmittel in der Darstellung ist das wiederholte Durchbrechen der vierten Wand durch den Protagonisten, wobei dieser seine oft sarkastischen Bemerkungen direkt an den Zuschauer richtet.
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Hubert Haase 27. Februar 2014, 18:58
Lieber dannpet bedenke,dass die Wählerkomponente im farbenen Ränkespiel bereits 2 Farben eine vorübergehende Selbstfindungsfase verordnet hat.
An Naturgesetzen kommt man eben nicht ungestraft vorbei.
Du hast vollkommen recht,denn wo kämen wir ohne Farben schließlich hin.
;-) Hubert

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† dannpet 27. Februar 2014, 17:45
Wiederherstellung durch Fluchtgeschwindigkeit!?
Verlagerung, Überlagerung, Ablagerung ... und alles ist das eine, wie auch das andere. Somit könnte ein Rückschritt ja auch als Fortschritt gesehen werden!
Erst wenn sich die persönliche Wahnehmung, wenn sich die vielen Unbekannten in eine mögliche Berechnung inkludieren ließen, so wäre das Leben schwarz-weiß. Unbeschreibares zu beschreiben ist also nicht nötig, jeder weiß es: Das Leben ist bunt, die Farben ändern sich im Strom der Zeit

;-)

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Detlef Schäpers 23. Februar 2014, 11:24
ich glaube ich bleibe hier eher unintelligent ... .-)))
LG DEtlef
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Hubert Haase 22. Februar 2014, 12:14
@Lieber dannpet,entfernt man allmählich die Farbe Rot aus dem Spektral-Farbkreis,dann wird auch,wie Du sagst,das Schwarz zunächst schmuddelig und geht letztlich in ein Grün über.

@Liebe Maria,Weiß ist tatsächlich farblos weil alle Farben in Schwarz enthalten sind.

@Liebe Rita,mit keinem oder manchmal sogar falschem mathematisch-physikalischem Ansatz kann man ganz tolle Bildwerke in der Kunst schaffen.

Da bei erhöhen der Fluchtgeschwindigkeit die Farbe Rot wieder hergestellt werden kann,könne ein relativ schneller Rückschritt von unschätzbarem Vorteil sein.

;-)) Hubert

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Hubert Haase 21. Februar 2014, 18:05
Prösterchen .
Hubert
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Karl-Heinz Lüpke 21. Februar 2014, 16:00
Da brauch ich erst mal einen Korn, bevor ich mich daran wage!
LG
Kalle
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Maria Froehlich-Knorr 21. Februar 2014, 13:20
Intelligentes Motiv in S/W

LG
mfk

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Hubert Haase 21. Februar 2014, 11:55
Gut,ein bedeutungsloses Schwarz ist immer noch schwarz..Aber wie beschreibt man etwas Unbeschreibbares,was darüberhinaus,wenn es beschreibbar wäre,jeder dieses doch in sein persönliches Koordinatensystem nach Gutdünken einordnen und Wichten würde.
Mengenlehre hilft uns wohl nicht weiter.Könnten Inklusion oder gar Exklusion weiter helfen?Kostenfrage!
;-)=)

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† dannpet 21. Februar 2014, 11:21

... zunächst wurde mir Schwarz vor Augen, dann überlagerten sich alle primären Spektralfarben und auch das Rot erschien mir jetzt Weiß!
Die philosophische aus der physikalischen Erkenntnis:
Farbwahrnehmung ist ein relativ individuelles Erlebnis, erst die richtige Mischung lässt die Schamröte leuchtend weiß dastehen und alles andere verschwindet in der schwarzen Bedeutungslosigkeit.

;-)
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Hubert Haase 20. Februar 2014, 3:28
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1893260/display/31637232

Lieber Frederik,oben etwas über Augenleid.
Weitergehende Verbesserungen bei mir brachten:
1)eine Bildschirmbrille.
2)Ein neuer Bildschirm brachte die wesentliche Verbesserung!
Viel Erfolg. Gruß Hubert

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Frederick Mann 19. Februar 2014, 10:47

I think I need new glasses... (on my way to Fielmann now
)
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ritaweis 19. Februar 2014, 8:06
O lala! Trotz Kaffees ist die Schamröte des Nichtverstehens als einziges übriggeblieben ... Ergo: Ich muss weiterhin intuitiv knipsen.
Salve, Rita
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