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In meinem Inneren fühle ich anders

In meinem Inneren fühle ich anders

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Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

In meinem Inneren fühle ich anders

Mal wieder ein neu bearbeitetes Foto. Ich arbeite an einer Fotoausstellung und mache deshalb einiges neu ...

Das Sofa
Das Sofa
Anette Z.


Meine konkreten Fragen:
Wirkt es anders?
Hat sich die Aussage verändert und wie?
Besser?

Die ganze "despair and hope" Serie gibt es unter dem gleichnamigen Tag.

Kommentare 5

Bei diesem Foto wünscht Anette Z. ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)
  • Fotobock 3. Oktober 2019, 21:45

    Ich würde evtl. mal versuchen, das "Denken", die Vorstellung in sepia ganz leicht zu färben (da schließe ich mich Claudia an, das wirkt traumhafter) , und etwas durchsichtiger, Den "realen" Disput, den finde ich sehr gut dargestellt im harten sw. Ob das besser wirkt, müsste man sehen. Die Szene bringt das Thema gut und zeigt auch die Probleme zwischen Eltern/Mutter und Kindern/Kind.
  • Pekka H. 29. September 2019, 18:58

    Für die Ausstellung ist die SW-Version definitiv besser geeignet. Zum Bildschnitt (vor allem der knappe helle Oberarm rechts) hatte ich ja schon zum Original meinen Eindruck vermittelt.
    • Anette Z. 29. September 2019, 20:28

      Ich habe schon überlegt, das ganze Bild wegen des zu engen Schnittes und auch wegen der mäßigen Bildqualität ganz neu zu machen. Ich bin aber nicht sicher, ob das Bild an sich so stark werden kann ... Meinst du, der Aufwand könnte sich lohnen? Ich müsste dann meinen Neffen bitten weil meine Kinder zu groß sind ...
      Gruß, Anette
    • Pekka H. 29. September 2019, 20:37

      Die Bildidee und -aussage ist jedenfalls so besonders, dass es einen weiteren Versuch wert ist.  Für eine Ausstellung ist jede Extramühe lohnend.
  • Sue-Elle 28. September 2019, 22:19

    Finde das Thema ganz spannend. 
    Das Bild illustriert das gut.

    Mit Bildaufbau kenne ich mich nicht so gut aus, finde aber die ' Realität' also das Schimpfen mit dem verdutzten Kind gut abgegrenzt vom etwas transparenten - wie die Mutter gern handeln würde .

    Muss nochmals die gewählte Thematik loben,  da solche Bilder wie dieses für Problematiken sensibilisieren können, und auch die leisen Impulse jenseits von Wut bzw Ärger sichtbar machen. In dem Fall die transparente ' schwebende Variante' der möglichen Reaktion auf die Kinderkreativität mit Nebeneffekt Flecken auf dem Sofabezug. 
    Das Bild spricht mich stark an, und tritt ne Menge Gedanken bei mir los . Danke dafür! 

    Zu der konkreten Frage.  Sepia wirkt allgemein gesagt oft nostalgisch verträumt auf mich, durch das sw bzw Graustufen wirkt es irgendwie realistischer. 
    Da das Bild aber so stark ist,  fällt mir das mit der Tönung nur durch den direkten Vergleich auf. 

    Gruss Claudia

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Exif

Kamera Canon EOS 70D
Objektiv 24-70mm
Blende 5.6
Belichtungszeit 1/40
Brennweite 24.0 mm
ISO 400

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