Im Vogelsang
Baugeschichte im Kleinbasel entdecken:
Die grosse Wohnungsnot mit 3’000 Obdachlosen
nach dem ersten Weltkrieg veranlasste die Basler
Regierung bestehende Landreserven auszuschöpfen
und den massiven Wohnungsbau zu fördern.
Die Häuser «Im Vogelsang» wurden 1924 vom
Kanton für etwa 50 unbemittelte kinderreiche Familien gebaut.
(Architekten Hans Bernoulli und Albert Künzel)
(Textquelle: barfi.ch)
Datum der Aufnahmen: 14.03.18
Gerda S. 25. März 2018, 11:43
Das sollten sie heutzutage auch bei uns machen. Aber nein,Mieten müssen hoch sein,sonst verarmt der Bauherr womöglich! Gruss GerdaHans Nater 19. März 2018, 18:42
Und wo sind die Vögel? Könnte auch irgendwo an der Ostsee sein.Gruss hn
Daniel 19 17. März 2018, 10:48
Eine interessante fotografische Zusammenfassung. Das erinnert mich von der Bauweise etwas an die Fuggerei in Augsburg.https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei. LG DanielArthur Baumgartner 16. März 2018, 18:32
Eine sehr interessante Collage, die du mit einer interessanten Entstehungsgeschichte untermalt hast, ist Dir von der Wohngenossenschaftssiedlung gelungen.VG Arthur
Robi Fernandez 16. März 2018, 18:11
Eine ähnliche Wohngenossenschaft ist auch in Muttenz vorhanden (so als kleiner Anregung).LG Robi
aeschlih 16. März 2018, 17:48
Deine Collage wie die Dokumentation gibt einen interessanten Einblick in die Siedlung!Es gibt in Wien eine Vogelsang Strasse die ist aber bei weitem nicht so fotogen auch nicht interessant ist...
† Willy Vogelsang 16. März 2018, 16:48
Das ist ja unglaublich, dass hier ein ganzes Quartier meinen romatischen Namen trägt ;-))Davon habe ich noch nie etwas gehört oder gesehen. Der Baustil ist für Basel schon sehr erstaunlich - aber da gibt es ja auch entprechende Architekten, die heute ebenso erstaunliche Projekte realisieren, gell!
Danke für deinen Report.
WillY
Olaf D. Hennig 16. März 2018, 16:10
Eine feine Zusammenstellung, die den Charakter dieses Stadtteils gut veranschaulicht und sicherlich auch dokumentarischen Wert hat.Gruß Olaf