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Im Selketal

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Fdl Niederwiesa

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Im Selketal

Analoge Fotografie im Harz

99 240 ist vor mehr als 20 Jahren zwischen Mägdesprung und Alexisbad unterwegs. Ich entsinne mich, dass zum damaligen Zeitpunkt die Zukunft der Schmalspurbahnen noch nicht gesichert schien. Ein Grund mehr also, wichtige Momente im Bild festzuhalten.

Kommentare 9

-Jörn Hoffmann- 28. Februar 2013, 16:15
. . . das kommt mir iergendwie bekannt vor . . . herrlich !!!!
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BR 45 28. Januar 2013, 14:40
Wow, eine herrliche Aufnahme die die Wuchtigkeit der Maschine prima zum Ausdruck bringt.
Für mich ein Hauch zuviel Rot drin.
Grüsse Andy
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Sven Geist 27. Januar 2013, 22:31
Der Reiz der bekannten Fotostelle am Stahlhammer kommt durch den gewählten Standpunkt und die tiefe Position besonders gut zur Geltung. Zum Glück ist dies auch noch heute so fotografierbar, denn dort hat sich wenig verändert und die Selketalbahn kann man weiterhin (unter Dampf) erleben.

Die "alte" Aufnahme überzeugt durch Schärfe und kräftige Farben. An dem leichten "Rotstich", der nicht wirklich stört, wurde im Vorfeld der Präsentation vermutlich schon gearbeitet.

VG Sven
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Stephan Leichsenring 27. Januar 2013, 21:53
Die berühmte Felsenschlucht.
Ich stand oben auf dem Felsen und hab runter fotografiert.
Klasse Aufnahme!

Gruß, Stephan
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Marcus Göpel 27. Januar 2013, 21:22
Hallo Holger,

sehr schön die Aufnahme aus dem Selketal. Diese Variante des Felsdurchbruches am Stahlhammer bei Drahtzug ist im Gegensatz zum Standartmotiv ein schöne Alternative. Gefällt mir sehr gut.

@Dieter: Meines Wissens nach wurde das Lichtraumprofil damals für den Rollwagenverkehr und den Einsatz der Baureihe 199.8 (Harzkamel) angepaßt, so steht es zumindest in der bisher von mir gelesenen Literatur.

Grüße aus dem Südharz
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Klaus-H. Zimmermann 27. Januar 2013, 21:05
Ein Klasse Bild, so von unten zwischen den Felsen aufgenommen.
Es läßt den Zug unheimlich bullig erscheinen.

VG Klaus
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makna 27. Januar 2013, 20:09
Das knallt !!!
BG Manfred
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Dieter Jüngling 27. Januar 2013, 18:48
Das ist wohl in der Tat, für ein analoges Foto ein super Ergebnis.
Geschichtlich gesehen, entstand es nach dem Bau des Anschlusses an die HSB.
Vorher konnten die "Großen", wegen des eingeschränkten Lichtraumprofils hier nicht eingesetzt werden.
Mit dem Lückenschluss, waren dann auch die Engstellen beseitigt.
Gruß D. J.
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Thomas Jüngling 27. Januar 2013, 17:53
Das ist eine Stelle, die ich noch gar nicht kenne. Ich sollte mir die Strecken wohl doch einmal erwandern.
Auch analog sehr schön anzusehen - eben auch mit dem Wissen, dass man lange nicht wusste, wie es weiter geht. Die Selketalbahn soll aber bis heute sehr defizitär sein - trotz der Verlängerung nach Quedlinburg über die ehemals normalspurige Strecke von Quedlinburg nach Frose.

Gruß Thomas
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