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Im Berg

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Ortwin Khan

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Im Berg

Grube Christine im Sauerland
Am Gründonnerstag waren wir mal wieder ein ausgiebig in der Grube Christine unterwegs. Bei dem Versuch mit bis zu 5 Sklavenblitzen zusätzlich zur eigentlichen Ausrüstung zu arbeiten gerät man schnell an seine Grenzen.
Da die Blitze alle etwas auftrieb haben und dadurch kaum sicher auszurichten sind, ist es eigentlich eine ziemliche Fuzzelarbeit alles zu positionieren, damit die Blitze auch ausgelöst werden und nicht blenden. Hier werden wir noch einiges zu üben haben. Die Zeit zum "funzzeln" hat man bei tickender Gasuhr im Berg dann doch nicht unbegrenzt. Irgendwie kommt man nicht wirklich weit, wenn man an jeder Stelle erst mal Lichter platziert, die dann vielleicht auch gar nicht auslösen. Ich will Euch aber auch diese Versuche nicht vorenthalten. Es besteht ja doch die Hoffnung, dass sich das noch etwas professionalisieren lässt. Als erstes werden dazu die Blitze einzeln mit Bleisäckchen austariert und dann kommen die nächsten Versuche :)
Schöne Ostern Euch allen!
Zum Anfang der Serie in der Grube Christine geht es hier:

Weiter in der Doku geht es hier:

Kommentare 6

L.O. Michaelis 8. April 2015, 22:38
Da kann man gut sehen, wie dunkel es wird, sobald der Lichtkegel der Lampe etwas abwandert.
Mal wieder eine starke Doku.
Gruß
Lars
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Heinz Fr 3. April 2015, 20:49
Allzuviele Helfer hattest du da sicher nicht dabei, sonst wären da sicher einige Bilder mit Schwebeteilchen versaut worden. Die Servoblitze wollen ja such nur bis begrenzte Entfernung. da steckt sicherlich viel Erfahrung dahinter. Spannente Aufnahme.
LG Heinz 00
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Sven Hewecker 3. April 2015, 18:34
Ein weiterer Unterschied zum sonst so besinnlichen Meerwassertauchen. In den Höhlen und Gängen möchte man Strecke machen, was ja am Riff nicht unbedingt Priorität hat. Ein Vorteil bei Deinen Vorhaben sind dann sicherlich gute Ortskenntnisse und eine sehr genaue Planung aller Beteiligten .... dann klappte es auch irgendwann mit den Blitzen ;o))
LG aus HH und FO
SVEN
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Hans J. Mast 3. April 2015, 17:41
Die Aufnahme zeigt anschaulich, welcher Aufwand da drinsteckt. Freue mich auf mehr.
Auch ich wünsche Dir Frohe Ostern und erholsame Feiertage.
LG
Hans
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Reinhard Arndt 3. April 2015, 16:40
Viel Kleiarbeit und das unter den erschwerten Bedingungen in einer Höhle, wo aufgewirbeltes Sediment nicht nur jedes Shooting versaut, sondern darüber hinaus auch noch richtig gefährlich werden kann. Hut ab vor allen, die sich das antun.
LG und ein frohes Osterfest
Reinhard
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scubaluna 3. April 2015, 15:36
Gute Idee mit den Bleisäcken. Sonst schwirren die da unten rum und irgendeiner muss dann auch noch einsammeln. Ja, ich bin oft schon mit zwei Blitzen restlos bedient. Doch ein paar können ganz artige Effekte erzielen. Und hier haben wir ja bereits einen ersten Vorgeschmack geliefert. Ja die alte Leitung hier macht einen tollen Bogen. Links zwar noch etwas zu arg im Dunkel, doch die Idee und Umsetzung hat was. Bin gespannt was noch folgen wird.

LG Reto
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