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Dem kleinen Wuschel ist sicher sehr warm in der Sonne! Wenn er den Menschen Geschichten erzählen könnte würde ich gerne zuhören was er alles erlebt hat.
Ich denke mal, dass es dem Hündchen gut ergeht bei seinem Herrchen, sie trösten sich wahrscheinlich gegenseitig und teilen die letzte Wurst miteinander.... schön gesehen und eingefangen! LG Elke
der platz, den sich der musikant ausgesucht hat, scheint nicht so belebt zu sein....dabei ist er doch auf publikum aus..
oder täuscht das nur durch deinen fotoausschnitt..
der hund kennt das schon..die gepflogenheiten seines herrchens..und macht ein nickerchen..
bei falschen tönen jault er auch schon mal auf..und er ist auch sofort bereit..knurrend die kasse seines herrchens zu verteidigen..wenns drauf ankommt..
aufs eigentliche leben übertragen heißt das....
auch im leben spielt man nicht immer die erste geige..
und muss auch mal mit misstönen leben..
man kann aber auch sensibel für die feinen zwischentöne sein..und manchmal pfeift man einfach auf alles...
lg petra
so ein Hundeleben scheint gar nicht so übel zu sein - zumindest zu gewissen Zeiten - na, oder vielleicht doch - keine Ahnung
das Foto ist jedenfalls schick - insbesondere durch die Leere, das grelle Licht - und ganz besonders durch die unterschiedlichen Blickrichtungen der beiden
hi ilka,
nachdenklich machendes und stimmungsvolles foto zugleich. scheint kein "obdachloser" zu sein, vielleicht jemand der durch sein spiel, durch den zuspruch anderer leute spaß, unterhaltung hat und dies mit dem nützlichen verbindet, seine kargen einkünfte etwas aufbessert. sein viebeiniger gefährte leistet im gesellschaft dabei. zu zweit macht das immer mehr spaß.
dieser zaun, den schatten finde ich eindringlicher, symbolisiert für mich dem lebensweg. gut aufnahme.
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Gewitterwolke 9. Juli 2006, 20:40
Dem kleinen Wuschel ist sicher sehr warm in der Sonne! Wenn er den Menschen Geschichten erzählen könnte würde ich gerne zuhören was er alles erlebt hat.Lg
Elrie 26. Juni 2006, 22:18
Ich denke mal, dass es dem Hündchen gut ergeht bei seinem Herrchen, sie trösten sich wahrscheinlich gegenseitig und teilen die letzte Wurst miteinander.... schön gesehen und eingefangen! LG ElkePetra-Maria Oechsner 20. Juni 2006, 2:44
der platz, den sich der musikant ausgesucht hat, scheint nicht so belebt zu sein....dabei ist er doch auf publikum aus..oder täuscht das nur durch deinen fotoausschnitt..
der hund kennt das schon..die gepflogenheiten seines herrchens..und macht ein nickerchen..
bei falschen tönen jault er auch schon mal auf..und er ist auch sofort bereit..knurrend die kasse seines herrchens zu verteidigen..wenns drauf ankommt..
aufs eigentliche leben übertragen heißt das....
auch im leben spielt man nicht immer die erste geige..
und muss auch mal mit misstönen leben..
man kann aber auch sensibel für die feinen zwischentöne sein..und manchmal pfeift man einfach auf alles...
lg petra
Bernd Hentschel 19. Juni 2006, 17:49
so ein Hundeleben scheint gar nicht so übel zu sein - zumindest zu gewissen Zeiten - na, oder vielleicht doch - keine Ahnungdas Foto ist jedenfalls schick - insbesondere durch die Leere, das grelle Licht - und ganz besonders durch die unterschiedlichen Blickrichtungen der beiden
lg
Bernd
Günter K. 19. Juni 2006, 17:26
hi ilka,nachdenklich machendes und stimmungsvolles foto zugleich. scheint kein "obdachloser" zu sein, vielleicht jemand der durch sein spiel, durch den zuspruch anderer leute spaß, unterhaltung hat und dies mit dem nützlichen verbindet, seine kargen einkünfte etwas aufbessert. sein viebeiniger gefährte leistet im gesellschaft dabei. zu zweit macht das immer mehr spaß.
dieser zaun, den schatten finde ich eindringlicher, symbolisiert für mich dem lebensweg. gut aufnahme.
ein hundeleben, eindeutig nein ;-)
lg günter