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Hummel (Kreuzblick)

2.260 24

Silke Haaf

Premium (Basic), Berlin

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Hummel (Kreuzblick)

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Anleitung zum Betrachten von Kreuzblick-3D-Bildern
Ro Land

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Fuji W3 mit Cyclopital 3D Nahvorsatz und Nahlinse 5+

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Kommentare 24

Silke Haaf 27. Februar 2014, 21:19
Peter, gib nicht auf!
Irgendwann klappt es...;-)
Und es lohnt sich.

Grüße von Silke
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Shi Bi De 21. Februar 2014, 12:37
Das gelingt mir nie, den Kreuzblick anwenden.
Trotzdem - auch als 2D-Bild sehr schön :-)

LG
Peter
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Bruno Braun 18. Februar 2014, 18:07
@Sascha, ich meine ich habe es schon einmal gepostet:
Die Aufnahme ist gemacht mit der Pentax K10D (Halbformat), dem Flectogon 2,4/35 und dem Zeiss-Stereo-Nahvorsatz (Basis 12mm) welcher für ein 50mm Objektiv gerechnet ist und bei meiner Kombination Verzerrungen hervorruft.
Dazu habe eine Aktion entwickelt mit der ich die Verzerrungen weitgehend behebe, wie Du an dem Bild sehen kannst.
Ich habe es bewusst nicht beschnitten.

MG Bruno

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Sascha Becher 16. Februar 2014, 16:48
@Bruno
»Wenn man das Monobild mit dem Stereo vergleicht,
reckt sich das Tier einem übernatürlich hoch und entgegen.«
Du meinst sicherlich diesen Effekt:

Eiszapfen
Bruno Braun

Gruß, Sascha
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Ekkehard von Weiher 14. Februar 2014, 18:28

Summ
Summ Summ
zum Valentinstag :-)

http://www.ecard-service.net/images/tiere/biene-mit-blume.gif
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Bruno Braun 9. Februar 2014, 20:27
Die Handblende bringt auch nichts.
Die Deviation des Bildes ist also zu 53,3 % normal ;-)
Micha, Deine Hartnäckigkeit ist ja beachtlich, aber es ist das falsche Objekt:
Ich kann mich an keines Deiner Bilder erinnern, das eine solche Abweichung aufweist.
Mit Silke verkehre ich hier wirklich freundschaftlich,
Du brauchst sie nicht zu verteidigen.
Ihre Ausrüstung ist für diesen großen AM leider nicht zu gebrauchen.
Nun sagt der Bruno Gute Nacht .

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Micha Luhn 9. Februar 2014, 19:47
Zugegeben, 20% sind sehr extrem ;-) ... aber offenbar nicht unmöglich:

Beim Kreuzblickstereo den Sehwinkel vergrößern - Breitwandmontage und Handblende
Ralf Fackiner

Als normal gilt ja eher 1/30 der Bildbreite. Und Silke hat hier 1/16 beim Kreuzblick, der ja aufgrund der verkleinerten Wahrnehmung sowieso mehr Deviation verträgt als der Parallelblick (= Anaglyphe).

LG Micha
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Bruno Braun 9. Februar 2014, 17:46
Hallo Micha,
"Deviation von z.B. 20% " ???????????????

Die Blüte sehe ich nicht als Kugel, sondern als Kegel, bei jedem Betrachtungsabstand.

Gerhard Kuhn geht bei seiner Darstellung offensichtlich von der Projektion aus.

MG Bruno
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Micha Luhn 9. Februar 2014, 16:37
Vielen Dank Bruno. Die Seite und den Rechner kenne ich bereits.
Aber auch hier geht es um subjektives Empfinden mit einer "gewünschten Deviation" von z.B. 20% der Bildbreite.
Das ist trotzdem keine Garantie für Orthostereoskopie.

LG Micha
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Bruno Braun 9. Februar 2014, 12:29
Hallo Micha,
der ideale Abstand zum Monitor ist die Formatdiagonale.
Eine Basisberechnung gibt es hier unter "Interaktiv".
http://www.herbig-3d.de/german/stereofotografie_frame.htm?own
MG Bruno
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Micha Luhn 9. Februar 2014, 10:40
Für den Tiefeneindruck ist ja nicht nur die Stereobasis bei der Aufnahme verantwortlich. Ebenso spielt die Darstellungsgröße, die Brennweite, der Betrachtungsabstand und nicht zuletzt der Augenabstand eine Rolle.
Allein bei der Vielzahl von Monitorgrößen Orthostereoskopie für jeden hinzubekommen, verlangte nach einem entsprechenden Onlinerechner, der den optimalen Betrachtungsabstand ausrechnet.
Also, wem es zu tief erscheint, der sitzt einfach zu weit vom Monitor weg ;-)

LG Micha

http://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/Gerhard-Kuhn-Stereofotografie-und-Raumbildprojektion/hnum/7995882 Seite 32
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Ekkehard von Weiher 8. Februar 2014, 23:48

Wenn
nicht nur
Dein 3D-Vorsatz
sondern auch noch die Bienen
mit dem 3D-Drucker gebaut werden müßten
dann hätte die Menschheit nach Albert Einstein noch vier Jahre ....

»Wenn die Bienen aussterben,
sterben vier Jahre später auch die Menschen aus«
[Albert Einstein]

http://www.greenpeace.org/switzerland/de/Themen/Landwirtschaft/Bienen--Pestizide/Bienensterben/
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open eye 8. Februar 2014, 23:40
beide bilder sehenswert!
lg.hannaros
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Bruno Braun 6. Februar 2014, 18:08
"Bruno, "Seiltänzer" verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht?! Kannst Du mir diesen Begriff noch erklären?"

Wenn man das Monobild mit dem Stereo vergleicht, reckt sich das Tier einem übernatürlich hoch und entgegen.
Das meinte ich damit, es war so ein spontaner und etwas abenteuerlicher Vergleich.

Wie hier mehrere Anmerkungen zeigen, ist teilweise überhaupt kein Gefühl für eine normale Raumwirkung vorhanden.

MG Bruno

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Silke Haaf 6. Februar 2014, 14:05
Danke für die vielen Anmerkungen!

Micha, eigentlich wage ich ja normalerweise gar nicht ein Insektenmakro einzustellen, weil ich Deine Qualität nie erreiche. Aber hier wollte ich es mal riskieren...;-)
Auf dem Original hatte ich die gesamte Blüte abgelichtet, ich wollte die Hummel aber nicht allzu mittig platzieren. Deshalb dieser Ausschnitt.

Freut mich, Sascha, von Dir mal wieder eine Anmerkung zu lesen. Dieser Bildausschnitt war gut geeignet das Scheinfenster passend zu legen.

Albrecht, ich habe das Bild in den Tiefen extra noch etwas herunter geregelt, weil es mir zu flau erschien.
Es kommt aber auch sicher auf den Bildschirm an. Hast Du Deinen kalibriert?

Ekkehard, dieser Vorsatz ist eigentlich sehr gut, man darf ihn bloß nicht fallenlassen, da er im 3D-Drucker entstanden ist und aus brüchigem Material.

http://www.cyclopital3d.com/Fuji-W3-Close-up-Macro-Adapter.html

Bei mir am Bildschirm sehe ich eigentlich noch Zeichnung in den dunklen Tönen. Wie schon geschrieben, kommt auch oft auf den Bildschirm an.

Mit Stacks lässt es sich bei bewegten Objekten ja nicht unbedingt arbeiten, also muss die Aufnahme schon sitzen.
Von ca. 10 Versuchen ein Insekt einzufangen, bekommt man aber nur eine brauchbare Aufnahme hin.
Danke für das neue Wort Bokeh! Und wieder konnte ich meinen Wortschatz erweitern und werde demnächst jemanden mit meinem Fachwissen verblüffen...;-)

Ingrid, ich benutze die achromatischen Nahlinsen 5+ und 3+ von Marumi, sie sind zwar teuer, liefern aber eine sehr gute Qualität.
Sie wurden auch vom Nahvorsatz-Hersteller empfohlen.

Jens, diesen Artikel habe ich auch gelesen und war erstaunt. Tolle Leistung!
Danke für Dein Lob!

Bruno, "Seiltänzer" verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht?! Kannst Du mir diesen Begriff noch erklären?
Mit der zu großen Basis hast Du natürlich Recht. Der Nahvorsatz verringert die Basis der Fuji auf 25 mm. Dies ist immer noch relativ viel für solche Aufnahmen. Hier fand ich es vertretbar. Mir gefällt die Hummel so räumlich.
Der Hintergrund bereitet natürlich Probleme, deshalb habe ich ihn noch unschärfer gemacht, als er sowieso schon war.
Ein anderer Ausschnitt auf Blüte und Hummel reduziert war aber zu klein.
Bei anderen Aufnahmen achte ich meist darauf möglichst keinen weiter entfernten Hintergrund mit auf das Bild zu nehmen.

Albrecht, auch dieser Artikel zeigt, welche Fähigkeiten Hummeln besitzen. Immer wieder faszinierend. Da können wir noch eine Menge lernen.

Alex, siehe oben.
Hier wäre eine Basis von ca. 10 - 15 mm besser, geht mit meinem Nahvorsatz aber leider nicht.
Da braucht man schon ein System mit einer kleineren Festbasis, so wie Micha Luhn es praktiziert oder eine Makro-Box für zwei Einzelkameras, bei der man bis auf 0 mm Basis herunterkommen kann.
Gibt es aber leider für die Canon SX 220 HS nicht.

Freut mich, dass Dir meine Aufnahme gefällt.

Grüße von Silke

P.s.: Albrecht, ich habe noch etwas über die Körpertemperatur gefunden:
"Die Hummel ist sehr früh im Jahr unterwegs, und sie erzeugt die zum Fliegen notwendige Körpertemperatur durch Vibrationen der Brustmuskulatur. So kann die Königin bei Temperaturen ab 2 °C fliegen und Arbeiterinnen ab 6 °C. Eine Honigbiene zum Vergleich braucht eine Mindesttemperatur von 10 °C. "

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hummeln
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