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Auf interessante Weise kontrastieren die lichtabschattende Handhaltung des Besuchers mit der eher statisch und dem Bild Halt gebenden, kunstvoll gestalteten Skulptur.
Das ausdrucksstarke, Interesse vermittelnde Gesicht ist und bleibt das Motivzentrum, von dem aus wir die Gegenstände und den Raum erkunden und zu dem unser Blick immer wieder zurückkehrt.
Raumtiefe entsteht hierbei durch den anmutigen Schärfeverlauf zwischen der akzentuiert gezeichneten Person und der dunklen, in weiche Unschärfe fallenden Statue.
Dein Foto ist ein mustergültiges Beispiel für ein atmosphärisches Umgebungsporträt, welches seine Wirkung durch das Zusammenspiel von Person und Kunst entfaltet, somit die Szene lebendig werden lässt, und von rein dokumentarischen Anspruch befreit.
LG. Lobo23
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Fein gesehen! In einem Museum lohnt es sich immer wieder nach solchen Momenten ausschau zu halten. Hier ist es die Körperhaltung zwischen Mensch und Kunst die einen sofort fasziniert. Kunst entspringt also dem tatsächlichem Leben! Oder sollte es hier anders herum gelaufen sein ;-) Gut auch die postive Diagonale von Mensch zur Skulptur und das Dreieck wenn man das Bild an der Wand einbezieht.
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Lobo23 2. Januar 2014, 11:44
Auf interessante Weise kontrastieren die lichtabschattende Handhaltung des Besuchers mit der eher statisch und dem Bild Halt gebenden, kunstvoll gestalteten Skulptur.Das ausdrucksstarke, Interesse vermittelnde Gesicht ist und bleibt das Motivzentrum, von dem aus wir die Gegenstände und den Raum erkunden und zu dem unser Blick immer wieder zurückkehrt.
Raumtiefe entsteht hierbei durch den anmutigen Schärfeverlauf zwischen der akzentuiert gezeichneten Person und der dunklen, in weiche Unschärfe fallenden Statue.
Dein Foto ist ein mustergültiges Beispiel für ein atmosphärisches Umgebungsporträt, welches seine Wirkung durch das Zusammenspiel von Person und Kunst entfaltet, somit die Szene lebendig werden lässt, und von rein dokumentarischen Anspruch befreit.
LG. Lobo23
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Sanne - HH 1. Januar 2014, 19:55
gut...diesen Augenblick "gefangen"...Sannesibon 1. Januar 2014, 17:49
Tja, wenn man(n) kein Adonis mehr ist geht`s auch im Sitzen! :-))) Klasse Szene!!!VG Sigi
Peter Händel 1. Januar 2014, 15:20
Fein gesehen! In einem Museum lohnt es sich immer wieder nach solchen Momenten ausschau zu halten. Hier ist es die Körperhaltung zwischen Mensch und Kunst die einen sofort fasziniert. Kunst entspringt also dem tatsächlichem Leben! Oder sollte es hier anders herum gelaufen sein ;-) Gut auch die postive Diagonale von Mensch zur Skulptur und das Dreieck wenn man das Bild an der Wand einbezieht.Gelungenes Foto .... LG Peter
Lawoe 1. Januar 2014, 14:26
genialer augenblicklg frank