Geschichte zum Bewohnen
Ich habe den Aufenthalt zwischen den Stelen nicht als besinnend oder bedrückend empfunden (empfinden können) -
sondern eher als einen Ort der Begegnung und Lebendigkeit - gegen den Tod bzw. den Mord (?!).
Ob die Besucherordnung durchgesetzt wird bzw. durchgesetzt werden sollte?
Katrin Taepke 20. Mai 2005, 14:50
jetzt ist das "begehen" der stelen übrigens verboten..Gregor Mahn 19. Mai 2005, 22:57
Die Zusammenstellung gefällt mir gut. Sie spiegelt schön den Alltag wieder, ganz ohne Zwangsjacke. Die Szenen sind sehr schön eingefangen und ausgewählt.LG gregor
Theophanu 17. Mai 2005, 23:40
eher gute erfahrungsgeschichte. links unten ist am besten!lg uta
Tim E. Schneider 16. Mai 2005, 21:05
@ WolfgangBesinnlichkeit liegt, glaube ich, im Auge (und in den Gedanken) des Betrachters. Alles Andere ist nur verordnet und von Anderen erwartet. Und das funktioniert meiner Meinung nach nicht.
lg
Wolfgang Weninger 16. Mai 2005, 19:45
na ja, jeder macht draus, was er glaubt, aber so richtig besinnlich kommt es auf deinen Fotso nicht zur Geltung :-)lg Wolfgang
EyeView 16. Mai 2005, 19:38
Sehr schöne zusammenstellung, das gefällt mir gut.HG frank
Tim E. Schneider 16. Mai 2005, 16:56
Denkmalordnung? Finde ich ziemlichen Quatsch, sowas! Aber man sieht, es wird in Besitz genommen, einfach so...Ich glaube, das ist der einzige Weg.
Interesannte Montage.
lg Tim
Ernst Landgrebe 16. Mai 2005, 15:29
Das Denkmal wird, wie man sieht angenommen, gut so.Michael Ostendorf 16. Mai 2005, 15:21
Deine Bilder zeigen, das der Alltag in die Erinnerung eingekehrt ist. Aber auch einige zukünftige FC´ler sind auf Fotopirsch.Mir persönlich waren die 49 Stelen im jüdischen Museum eindrücklicher, näher und sinnlicher - auch im Sinne von Be-sinnlicher.
Und: Für Erinnerung gibt es keine Gebrauchsanweisung und auch keine Besucherordnung.
Liebe Grüße Michael