Zurück zur Liste
Geht es nur um 18 Minuten mehr pro Tag ?

Geht es nur um 18 Minuten mehr pro Tag ?

1.437 12

Herr Herrmann


Premium (Basic), Hamburg

Geht es nur um 18 Minuten mehr pro Tag ?

Streik im öffentlichen Dienst, Hamburg Februar 2005

Kommentare 12

  • Susanne Marx 30. März 2006, 21:49

    Starkes Foto, da ist ne Menge Dynamik drin.
    LG Susanne
  • Marco Pagel 25. März 2006, 6:48

    Mit meiner fast-44-Stunden-Woche könnte ich mich über den Streik maßlos aufregen. Aber das ist sicher Standpunktsache.

    Wäre ich in der Position der streikenden, so wäre ich sicherlich auch sauer...



    Den Streik der Ärzte kann ich verstehen und unterstützen.

    Grusels,
    Marco
  • Andreas Karz 5. März 2006, 20:09

    @Johannes

    Deine Einstellung ist absolut korrekt -- immer weiter so wie gehabt und zu blöd, zu merken, dass dieser Weg nun schon seit Jahren abwärts geht. Respekt!

    P.S. Sag mir doch mal noch ein anderes Land, in dem nur 36 Stunden gearbeitet wird?
  • Johannes Gstöttenmayer 3. März 2006, 6:32

    Wo sind die Geldfresser?
    18 Minuten sind der Anfang!
    Stück für Stück wirds wieder mehr!
    Es wird alles ganz toll!
    Viele Leute werden bald Zeit zum fotografieren haben.
    Nur leider werden sie sich keinen Fotoapparat leisten können.
    Zurück in die Vergangenheit!
    Endlich wird es uns wieder einmal schlechter gehen!

    Hannes
  • Andreas Karz 28. Februar 2006, 7:07

    Lieber Gerd

    Geringere Lohnkosten bedeuten aber auch wettbewerbsfähige Produktionskosten und damit wieder MEHR Arbeitsplätze.

    Übrigens -- wir ind der sauteuren Schweiz haben eine 48-Stunden Woche, darüber solltest Du mal nachdenken.

    Gruss

    Andreas
  • Gerd Böh 24. Februar 2006, 23:10

    es kam doch ganz klar im radio: 18 minuten pro tag
    mehrarbeit ohne lohnausgleich bedeutet aufs jahr hochgerechnet, dass von 20 Beschäftigten einer zuhause bleiben kann. Man sollt lieber an der unsinnigen bürokratie sparen als an menschen, die schon genug belastet sind. und die übrigens seit einigen jahren lohnkürzungen und alles mögliche hingenommen haben, in der hoffnung, ihre arbeitsplätze blieben erhalten - sind sie das? gibt es dadurch weniger arbeitslose? ich find's also okay, dass sie nicht mehr ducken und stillhalten.
    grüsse, gerd
  • Kajetan Machtwas 24. Februar 2006, 0:26

    ...nein. Es geht um viel mehr. Das "Vermögen" ( was man so auf der hohen Kante hat ) in Deutschland wächst jedes Jahr um ca. 600 Mrd. Euro. Muss ja irgendwo herkommen, das Vermögen.
  • Thomas H. L. 22. Februar 2006, 19:18

    Klassenkampf ... ein übeles Wort. Doch ohne ihn wären wir heute nicht da, wo wir sind.
    Das Bild zeigt gut diese Dynamik durch die starke Formen- und Farbensprache.
  • Andreas Karz 22. Februar 2006, 11:36

    JA GENAU - und Geiz ist sowieso das Geilste! Wo kommen wir den hin - wenn wir auch noch länger malochen sollen.

    Aber am schlimmsten sind die AEG-ler, die Schweine, die!

    Liebe Gewerkschaft und liebe Bürgerinnen und Bürger - so schafft und/oder erhält man keine Arbeitsplätze. Hier braucht es ein Umdenken auf allen Seiten.

    LG Grüsse

    Andreas

    Scheisse, ich hasse politisieren, grummel.
  • Annett Bräutigam 22. Februar 2006, 11:13

    wir haben ja auch keine anderen Probleme ...
  • Photo E.K.Richter 22. Februar 2006, 11:06

    Ich schüttel auch den Kopf .

  • Reimund List 22. Februar 2006, 11:00

    es geht um die Besitzstände einer Staatsbedienstetenkaste, andere Arbeitnehmer
    schütteln den Kopf...
    R.