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Gerd Sprengart


Premium (Pro), Nickenich

GAU?

....glücklicherweise nicht und den wird es hier vermutlich auch nicht mehr geben.

Es ist das ehemalige AKW Mülheim-Kärlich, das außer im Probebetrieb niemals ans Netz gegangen ist, weil es auf einer tektonischen Verwerfung errichtet wurde. Angeblich sollte es wie alle AKW's absolut emissionsfrei sein.

Weshalb wurde dann aber neben dem riesigen Kühlturm ein ebenso hoher Schornstein errichtet?

In der näheren Umgebung dieses Kraftwerks haben ca. 500 000 Menschen ihr Zuhause.

Kommentare 29

  • José Ramón Miguel 4. Oktober 2010, 9:56

    Impactante panorámica con niveles de color bien diferenciados y un perfilado industrial definitorio de la actividad.
    Saludos. Ramón
  • Luca Di Muzio 1. Oktober 2010, 19:59

    Sowieso beeindruckend : hochwaerts Wunder der Natur, unterwaerts Wunder der Menschen
  • Pablo Renedo 1. Oktober 2010, 12:36

    Sensacional!! Una obra fuera de serie, Gerd.
  • Manuel Gloger 30. September 2010, 11:29

    Hoffentlich werden sie alle bald abgeschaltet und durch ökölogische Stromerzeuger ersetzt. Aber als Motiv machen sie sich ganz gut. Starke Bearbeitung.
    LG Manuel
  • beeman 30. September 2010, 7:40

    Coole Arbeit, gefällt mie sehr gut.
  • Gerd Sprengart 29. September 2010, 21:23

    @ Andy Volant:
    Sie hätten mich nicht auf Rot setzen müssen.
    Warum?
    Mit Leuten, die Dinge unterstellen, die sie gar nicht wissen können, lohnt es in meinen Augen nicht, Kontakt zu pflegen.
    Das Bild übrigens ist ein lediglich kontrastverstärktes Original, in das kein Verlauf eingefügt wurde.
    Wie Sie sehen, sollte man manchmal vielleicht etwas genauer hin schauen.
    Von einer Regierung war ebenfalls keine Rede.

    Viel Glück im Leben
  • Werner Sperl 29. September 2010, 21:14

    +++
  • Lutz-Henrik Basch 29. September 2010, 18:13

    Ja, eine sehr beeindruckende Präsentation. Kompliment dafür!
    LG Lutz
  • Andy Volant 29. September 2010, 18:10

    Den Farbverlauf finde ich schlecht gemacht, das Bild wirkt dadurdch streifig. Der Rahmen macht dieses Durcheinander noch schlimmer. Schade eigentlich, das Ausgangsmaterial scheint gar nicht mal schlecht.

    Die Kritik am Thema ist mal wieder scheinheilig. Schön billig durch die Welt reisen, billig Strom kriegen, aber nicht den hohen Benzinpreis an der Tankstelle zahlen wollen. Und Schuld ist wie immer die Regierung, egal welche...

    A Night in Funchal
    A Night in Funchal
    Gerd Sprengart













    Und dann keine Kritik vertragen können.

    Sehr lustig, wirklich.

    Normalerweise würde ich ja meinen Kommentar löschen und Dir sagen, was für ein guter Mensch Du bist und daß das Bild die Krönung der fotografischen Schöpfung ist, aber meine solzialkritische Ader verbietet mir das diesmal. Ich setz Dich dafür auch mal lieber gleich auf rot.
  • Vilsbiburger 29. September 2010, 15:49

    Das ist kein Schornstein sondern der Abluftturm für das Reaktorgebäude.
    Gruß Florian
  • Evi - E. 29. September 2010, 15:02

    Eine passende Arbeit zu diesem Thema.
    Die Bearbeitung finde ich total klasse.
    LG
    Eveline
  • Klaus Zeddel 29. September 2010, 11:51

    Wirkt wirklich etwas unheimlich. Das macht aber vor allem der Kontrast des farbenfrohen Himmels zu dieser in Grau gehaltenen Atomanlage. Wenn hier kein Gau, dann woanders, wir sind doch umzingelt von diesen Anlagen.
    LG Klaus
  • JVision 29. September 2010, 11:26

    Es hat eine beängstigende Wirkung. Hoffentlich wird der Fall nie eintreten.
    LG Jutta
  • Peppa 29. September 2010, 10:47

    Das ist schon eine Superleistung wie Du dieses eher hässliche Motiv abgelichtet hast. Ich bin zwar kein Rahmenfan aber dieser hier gefällt mir außerordentlich gut. Mit dem tollen oberen Teil sieht dieses Bild fast schon romantisch aus.

    LG
    Ulriike
  • Heidi G. K. 29. September 2010, 8:54

    ich möchte so ein Ding nicht vor meiner Tür haben, auch wenn es still gelegt ist oder nie ans Netz gegangen ist.
    So ein Anblick ist einfach schreckerregend.
    Sehr gutes Foto Gerd, auch mit dem Rahmen.
    Gruß Heidi