Mit dem Erschaffen oder dem Besitz von Kunst versuchen wir, die von uns selbst geschaffenen,
jedoch niemals schlüssig definierbaren, virtuellen Bedürfnisse zu befriedigen („virtuell” im Sinne von
sinnlich/abstrakt). Doch das wird uns schwerlich gelingen, solange wir Kunst subjektiv beurteilen.
Aber etwas anderes können wir doch gar nicht. Also definiert jeder Kunst anders und somit kann sie
nur als fliessendes Element erkannt werden. Was sich verändert, kann man nur auch verändert
(wieder-)definieren. Vielleicht sind KünstlerInnen Menschen, die über einen selbst erarbeiteten,
bisher unbekannten Aspekt einer Information verfügen; diese Erfahrung als positiv empfinden und sie
deshalb der Welt mitteilen müssen/wollen. Ich selbst sage: Kunst ist unmöglich. Und ich sage auch:
Deshalb machen wir es ja. Und darum sage ich:
Ich find's langweilig. Aber es ist definitiv Kunst.
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Hagen B........ 2. Mai 2005, 8:40
ich versteh das voting nichtSylvia Grau 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
PROFritz Berger 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
Bernhard Leibold 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
proWolfgang Hagemann 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
sehr schön eigentlich, aber ich find's unten etwas knappskip
Sonja Witter 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
proJürgen Bennoit 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
ProRalf Kunstmann 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
proMichael Resch 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
skipDaniel Surber 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
proKarl Herrling 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
PRO !!!FotoGen 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
Mit dem Erschaffen oder dem Besitz von Kunst versuchen wir, die von uns selbst geschaffenen,jedoch niemals schlüssig definierbaren, virtuellen Bedürfnisse zu befriedigen („virtuell” im Sinne von
sinnlich/abstrakt). Doch das wird uns schwerlich gelingen, solange wir Kunst subjektiv beurteilen.
Aber etwas anderes können wir doch gar nicht. Also definiert jeder Kunst anders und somit kann sie
nur als fliessendes Element erkannt werden. Was sich verändert, kann man nur auch verändert
(wieder-)definieren. Vielleicht sind KünstlerInnen Menschen, die über einen selbst erarbeiteten,
bisher unbekannten Aspekt einer Information verfügen; diese Erfahrung als positiv empfinden und sie
deshalb der Welt mitteilen müssen/wollen. Ich selbst sage: Kunst ist unmöglich. Und ich sage auch:
Deshalb machen wir es ja. Und darum sage ich:
Ich find's langweilig. Aber es ist definitiv Kunst.
Pro
M.e.l.i 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
proAnPriWa -Berlin- 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
PROLG Angelique
ILO NA 30. April 2005, 14:50 Voting-Anmerkung
pro