.einsam.
Das sich unverstanden Fühlen und das die Welt nicht Verstehen begleitet nicht die erste Leidenschaft,
sondern ist ihre einzige nicht zufällige Ursache.
Und sie selbst ist eine Flucht, auf der das Zuzweiensein nur eine verdoppelte Einsamkeit bedeutet.
Robert Musil, Die Verwirrungen des Zöglings Törleß
Egbert14 12. Oktober 2010, 18:16
...sehr gelungener Bildaufbau.Auch die Präsentation gefällt mir gut...
SG, Robert
Helitropix 16. Februar 2010, 17:47
... das Bild ist ein typischer Ute-Aufbau - unverkennbar.... der Text hat mich da schon etwas mehr beschäftigt.
Ich gehe davon aus, dass die Animation zu dem Text nur durch den einsamen Piepmatz ausgelöst wurde ;-)
LG Hans
pewebe 9. Februar 2010, 3:56
Das Schicksal der Kulturfolger!Auf einem Ast sähe sie nicht so einsam aus aber in unseren Betonwüsten ...
LG
Peter
arnd g. 7. Februar 2010, 19:56
sehr bewegend , fotografisch gut umgesetztlg arnd
Rainer Switala 7. Februar 2010, 18:32
cool mit der diagonalenminimalistisch und gut
gruß rainer
Carsten Mundt 7. Februar 2010, 12:25
Armes Hascherl ...Die "negativen" Linien unterstreichen die Aussage noch.
BlackArt 7. Februar 2010, 8:56
Das einfache sehen und erkennen ist ganz schön schwer - gut fotografiert ...LG
Norbert Borowy 6. Februar 2010, 21:25
großartig, die solitäre Taube in einer abstrakten UmweltGruß
NB
k.fe 6. Februar 2010, 20:16
Gefällt !