Ein kleiner Bummel durch Ktíma
Der obere Ortsteil von Pafos, er wird Ktíma oder
auch Pano Pafos genannt, ist im Gegensatz
zum Hafenbezirk Kato Pafos ziemlich frei von
Sehenswürdigkeiten, er ist aber auch wesentlich
authentischer als der stark vom Tourismus geprägte
Hafen mit seinen umliegenden Hotelquartieren
und den antiken Ausgrabungsstätten.
Wenn Ihr noch ein wenig mehr von Ktìma sehen wollt,
hier geht‘s weiter:
Ein kleiner Bummel durch Ktíma II
Hannes Gensfleisch
Pafos, Kýpros, 2. Januar 2008
Kommentare
5
Informationen
| Sektion | Reise: Cyprus |
| Ordner | KÝPROS & KIBRIS |
| Views | 2.814 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D5000 |
| Objektiv | AF-S DX VR Zoom-Nikkor 18-200mm f/3.5-5.6G IF-ED [II] or AF-S DX VR Zoom-Nikkor 18-200mm f/3.5-5.6G IF-ED |
| Blende | 8 |
| Belichtungszeit | 1/250 |
| Brennweite | 31.0 mm |
| ISO | 200 |
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Hannes Gensfleisch 3. April 2012, 0:06
@ Andreas:So sind es denn auch Aus-, meist Engländer,
die alte Dorfhäuser billig aufkaufen
und sich als Feriendomizil oder Altersruhesitze
renovieren lassen.
irene de navarro 2. April 2012, 17:12
jeder(architekt) wird hiernach seiner facon glücklich
Udo Ludo 2. April 2012, 1:39
Was für eine Anhäufung von kuben!Andreas Boeckh 1. April 2012, 10:08
Die von und als abstoßend empfundene Betonarchitktur wird dort ganz anders eingeschätzt. Im Gegensatz zu den malerischen alten Häusern bieten sie modernen Wohnkomfort. Daher ist es auch schwierig, eine Konservierung von alten Wohnquartieren zu bewirken. Das ist ein Luxus, den man sich erst bei hohem Wohlstand leisten kann.Andreas
Norbert Borowy 1. April 2012, 6:57
das erinnert irgendwie an Dritte Welt