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Carsten Mundt


kostenloses Benutzerkonto, Oberstaufen

Dompuzzle V

Türmchenparade

Am Salzmagazin, Köln
05.06.2015

Kommentare 20

  • Frederick Mann 12. Juni 2015, 10:11


    yes
    well done
    with message
  • Carsten Mundt 12. Juni 2015, 8:09

    Nur!
  • † Richard. H Fischer 12. Juni 2015, 2:00

    Mit dem Plakat willst Du wohl noch auf Deine Domserie aufmerksam machen?
    Lieben Gruß, Richard
  • Carsten Mundt 11. Juni 2015, 19:34

    Roland, wenn das Istanbul wäre, würde man es wohl als orientalisches Flair bezeichnen.
  • Ulrich Ruess 11. Juni 2015, 18:27

    Als der gute alte Dom gebaut wurde, war das alles kein Thema, so ändern sich die Zeiten,
    lG Ulrich
  • LichtSchattenSucher 11. Juni 2015, 18:27

    Typisch deutsches Stadtbild!
    Viel Blech, viel Beton und und ein paar Relikte, das alles möglichst chaotisch gemischt...
    Gruss
    Roland
  • Carsten Mundt 11. Juni 2015, 14:30

    Die ersten Minuszinsen gibt es ja bereits, auch uns wird man das Sparen noch abgewöhnen.
  • Carsten Mundt 11. Juni 2015, 14:17

    Das mit dem lieben Geld ist volkswirtschaftlich eine ganz diffuse und komplizierte Sache.
    Seit dem die Renten nicht mehr sicher sind und auch niemand, außer den Linken, Interesse daran zu haben scheint, sie wieder sicher zu machen, kursiert eben nicht nur das Geld der Gestopften unnütz durch die Gegend, sondern auch das ganze Riesterrentenzeugs und das der anderen Anlageformen zur "Alterssicherung". Es ist daher auch das Geld von "uns allen" dabei, das verzweifelt nach Möglichkeiten sucht, sinnvoll investiert zu werden.
    Auch ein Aspekt, denn man bei dem ganzen Finanzzirkus nicht so ganz vergessen darf.
    Schlussendlich hat natürlich das, was Du heute ansparst, in 30 Jahren nur noch den Gegenwert eines Röggelchen...
  • Bärbel7 11. Juni 2015, 13:50

    Und der Durchblick zum Dom - und am richtigen Lohn für gute Arbeit hapert es auch an anderen Stellen! Gruß Bärbel
  • Carsten Mundt 11. Juni 2015, 13:41

    Kerstin:
    dann bekäme auch der Spruch "nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir" einen Sinn und es würde vielleicht sogar wieder richtig Spaß machen, sich als "Pfeiffer mit 3 Efff" wieder in die höhere Bildungsanstalt zu begeben ;)
  • Carsten Mundt 11. Juni 2015, 13:39

    Trude:

    Man mag bemerken, dass der gesellschaftliche und berufliche Aufstieg der Frau auch damit begann, als die Wirtschaft immer mehr Arbeitskräfte benötigte...

    Dass man aber immer noch so verfahren kann, wie es Du genossen hast, und wie es übrigens auch heute noch viele "Hausfrauen" machen, ist fast ein Wunder und nur von einigermaßen gut situierten Familien zu leisten, da alles andere von bestimmten Kreisen gerne als "menschenunwürdig" betrachtet wird.
  • † Trude S. 11. Juni 2015, 12:45

    die hübsche Türmchenparade sollte auch mal lobend erwähnt werden, was ich hiermit tu :-)
    Was die Kitasache betrifft kann ich nicht wirklich beurteilen, denn meine Erfahrungen sind da gleich Null.
    Zu unseren Zeiten waren Kindergärtenplätze mehr als knapp, Betreuung hier im Rheinland kaum möglich , und dann auch noch Evangele ... , ich hab meine 4-jährige Tochter nach 3 Tagen erlöst , die Umstände waren bedrückend bis beschämend.
    Heute gibt es wunderschöne Kindergärten, ich weiß es über die Enkelerfahrung :-)
    Dass allerdings Kleinstkinder im Wickelalter dort schon betreut werden sollen oder müssen, versteh ich nicht so recht. Wir hatten noch das Glück , nicht dazuverdienen zu müssen als Mütter, mussten uns allerdings auch mit nur einem Verdiener mit dem Einkommen zufrieden geben, was nicht immer einfach war. Aber ich werde es nie bereuen, nur für meine 2
    Kinder Zeit genug gehabt zu haben und habe auf Ferien, PKW usw. schmerzfrei reagiert :-)







  • Kerstin Stolzenburg 11. Juni 2015, 12:39

    Na, in den Schulen soll es ja nun bald ein Fach Alltagswissen geben: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/lehrplan-bildungsministerin-wanka-will-neues-schulfach-alltagswissen-13633393.html Finde ich einen guten Ansatz. Vielleicht fällt den Bildungsverantwortlichen dann auch irgendwann mal ein, dass man auch die Kleinsten schon für solche Sachen begeistern kann. :)
    Müssen ja nicht gleich Miete oder Steuern sein. ;-))
  • Carsten Mundt 11. Juni 2015, 12:24

    Es fehlen halt die Väter (die es wohl auch nicht mehr wissen), oder die Opas, die einen an die Hand nehmen und in den Wald fahren oder Landausflüge machen. Ich kenne das noch ;)
    Und es zieht sich dann auch auf anderem Gebiet weiter durch, wenn man an die Klagen denkt, dass man heute lernt, Gedichte in 4 Sprachen zu analysieren, aber keine Ahnung hat, wie "Miete" funktioniert:

    http://www.tagesspiegel.de/themen/fuers-leben-lernen/

  • Kerstin Stolzenburg 11. Juni 2015, 12:16

    Zu uns kommen manchmal Schulklassen aus Karlsruhe, die unsere Schaugärten besuchen. In diesen Klassen gibt es - und das ist kein Scherz - immer Kinder, die noch nicht gesehen haben, wie Getreide oder Kartoffeln wachsen. Und Getreidearten auseinanderhalten können (zumindest die wichtigsten Arten wie z.B. Weizen, Roggen, Gerste, Hafer), ist heutzutage schon ein Kunststück ...
    Da fehlt oft so ganz einfaches Basiswissen.
    Filme gehen da sicher auch gut.
    Übrigens lernen Kinder in Waldorfkindergärten solche Sachen. Das Kind einer Freundin war da untergebracht. Da wurde durchaus auch gehämmert und gesägt ... eben auch mit kleinen Kindern.
    Es gibt so etwas auch schon in normalen Kindergärten, nur nicht überall:
    http://www.technikmacher.com/praxis/praxisbeispiele_kita_zwergenland.html