Der Sonntagsspruch Foto & Bild | art, spezial, akt Bilder auf fotocommunity
Der Sonntagsspruch Foto & Bild von Artur Feller ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Alles scheint relativ. (Nein, nicht nach Einstein, dessen Theorien etwas ganz anderes darlegen.) Das »denkende Bewusstsein des Menschen« — so die Definition — ist in der Lage, sich innerhalb (selbst)gesetzter Grenzen nach eigenem Ermessen zu bewegen. Dabei folgt es wie der Ballon (wenn es denn einer ist) den Strömungen, die es umgeben ...
Je nachdem, wie weit diese Grenzen gesteckt sind, erscheinen wir (uns selbst) freier oder unfreier. Wirkliche Grenzüberschreitungen sind (augenscheinlich) äußerst selten und erfolgen wohl nur nach massiver „Einwirkung” ...
... so zumindest meine Erfahrung und Beobachtung.
PS: Der Fotograf mag sich schwach fühlen — aber er kann immer noch eine Kamera halten! :-)
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Tassos Kitsakis 30. November 2016, 13:47
Verortung finde ich optimal. Obwohl, manch einer Wortkreation würde Verrottung auch nicht schlecht stehen.annemarei 27. November 2016, 17:17
wünsch Dir einen schönen SonntagLG Anne
ShivaK 27. November 2016, 15:25
könnte eine interessante Veranstaltung gewesen sein ... das rote Etwas macht sich gut; fast könnte man denken, ein Kind hätte Fußball gespielt ...Frederick Mann 27. November 2016, 12:49
wohl wahrA.-J. O. 27. November 2016, 11:58
Alles scheint relativ. (Nein, nicht nach Einstein, dessen Theorien etwas ganz anderes darlegen.) Das »denkende Bewusstsein des Menschen« — so die Definition — ist in der Lage, sich innerhalb (selbst)gesetzter Grenzen nach eigenem Ermessen zu bewegen. Dabei folgt es wie der Ballon (wenn es denn einer ist) den Strömungen, die es umgeben ...Je nachdem, wie weit diese Grenzen gesteckt sind, erscheinen wir (uns selbst) freier oder unfreier. Wirkliche Grenzüberschreitungen sind (augenscheinlich) äußerst selten und erfolgen wohl nur nach massiver „Einwirkung” ...
... so zumindest meine Erfahrung und Beobachtung.
PS: Der Fotograf mag sich schwach fühlen — aber er kann immer noch eine Kamera halten! :-)
Artur Feller 27. November 2016, 11:39
...ist er eben nicht, der rote Ballon.Sagen wir es so: "Der Geist ist willig - aber der Photograph ist schwach."
ulrike krampitz 27. November 2016, 11:34
aber der rote luftballon ist angenagelt! lg ullikaHans-Wolfgang Hawerkamp 27. November 2016, 11:10
sehr gut!LG Wolfgang