der Jakobsweg
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führt auch von St. Gallen über Rapperswil nach Einsiedeln. Das war der Grund, warum sich meine Vorfahren, die im 17. Jh aus dem damaligen Kleven (heute Chiavenna) auswanderten, in Rapperswil niederliessen. Die beiden Klöster waren durch diesen viel begangenen, viel berittenen Weg verbunden, so dass Rapperswil ausgeizeichnete Bedingungen für gewiefte Kaufleute bot.
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http://www.wandersite.ch/Jakobspilger.html
Kommentare
6
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Informationen
| Ordner | Chrüsimüsi |
| Views | 362 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
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| Lizenz |
Exif
| Kamera | DMC-FZ150 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 3.3 |
| Belichtungszeit | 1/60 |
| Brennweite | 11.0 mm |
| ISO | 100 |
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Hannes Gensfleisch 27. Januar 2014, 23:47
Edler Wegweiser.
Und sicher bist Du auf den Spuren
deiner Ahnen schon ein Stück
auf diesem Weg gewandelt.
Norbert Borowy 27. Januar 2014, 21:20
solch einen Pilgerstein habe ich noch nie gesehen, bei uns gibt es nur Wegweiser nach Santiago mit der MuschelLobo23 27. Januar 2014, 17:09
Die Jakobsmuschel bildet mit ihrer Form und Farbe einen starken Kontrast auf dem Boden, der jedoch alleine noch nicht ausgereicht hätte.Das I-Tüpfelchen sind für mich hier die unterschiedlichen Steine. die sich in ihrer Struktur deutlich voneinander abheben.
Es ist die Kombination aus strengen geometrischen Formen und dem natürlichen Einfluß der Muschel, der für mich den besonderen Reiz dieser "Strassenfotografie" ausmacht.
LG. Lobo23
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lulu 27. Januar 2014, 16:33
"man muss es halt sehen..." und du erzählst dazu familiengeschichte. sehr schön!lg - lulu
Bricla 27. Januar 2014, 14:58
Das mit dem Dreheffekt ist lustig.Deine Beschreibung fügt dem viel vermarkteten Jakobsweg eine persönliche Note hinzu, die ich sehr sympathisch finde.
Arthur Baumgartner 27. Januar 2014, 13:33
Interessante Aufnahme und passender Beschreibung und Link. Wenn ich beim Anblick von diesem Foto gleichzeitig am PC scrolle, bekommt die Muschel einen lustigen Dreheffekt.LG Arthur