Das halbe Nockenwellenlager...
ist in der Horizontal-Fräsmaschine eingespannt. Hier werden Öltaschen und Löcher für Verschraubungen gefertigt. Anschließend werden die Lagerhälften miteinander auf den Nockenwellenlagerstellen verschraubt. Das Laufspiel beträgt 5/100stel mm.
Zur Erklärung meiner Frage zu dem ersten Foto:
Das Rundmaterial wurde durchgesägt und die Flächen glatt gefräst. Nun wurde es in das 4 Backen Futter gespannt und vorgedreht.
Weiter wurden die Fräsarbeiten durchgeführt, die Lagerhälften verschraubt, um anschließend wieder im
4 Backen Futter innen und außen fertig gedreht zu werden...
Kommentare
1
Informationen
| Sektionen | Motive: Handwerk Motive: Technik-Details Motive: Werkzeuge |
| Ordner | Oldtimer |
| Views | 4.455 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DiMAGE X50 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 2.8 |
| Belichtungszeit | 1/45 |
| Brennweite | 6.1 mm |
| ISO | 50 |
Gelobt von
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Klaus-Peter Beck 26. September 2022, 0:27
Eine feine Aufnahme, aus Deiner ArbeitsweltViele meiner Schulkameraden, haben ihre Lehre als Dreher gemacht.
z.Bsp. beim Bochumer Verein, oder den Stahlwerken (Ohrenstein & Koppel)
Gruß
Klaus-Peter