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Das große Staunen in der neuen Welt

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Kerstin Schulz - Berlin

Premium (World), Berlin

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Kommentare 6

Weltenspieglerin 12. Dezember 2013, 21:24
augen so tief wie das meer, so weit und offen wie der himmel... ich denke er ist mit so vielem noch so natürlich verbunden und das wohlig kuschelig behütet ...
hast ihm ein feines nest gebaut ;-)
sehr fein auch vom licht her....
liebsten g. doro
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Heidi Roloff 8. Dezember 2013, 0:18
Heiko, die Fotografie kann uns das Staunen wieder neu ein bisschen lehren. Wir müssen es nur zulassen und genau hinsehen. Das ist ja das Schöne an unserem gemeinsamen Hobby...
Herzliche Grüße zurück !
Heidi
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Helge Beckert 7. Dezember 2013, 18:25
wat kommt denn jetzt : mama, papa oder doch schon wieder die tante mit dem foto-apparat ??
klasse.
lg helge.
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Heiko Schulz ² 7. Dezember 2013, 13:38
Was geht da nur ab, in diesem Wesen? Total schön, flauschig und innig.
Heidi, Du hast wohl Recht mit dem Staunen, das so leicht verlernt werden kann. Ich glaube aber, das Staunen kann bleiben, oder wenigstens wieder kommen. Und dann wird die unmittelbare Umgebung zur Reise des Lebens. Egal, ob hier oder in der Ferne. In der Ferne ist es vielleicht leichter, weil dann das Hier mit seinen alltäglichen, ablenkenden Einwirkungen fern ist. Deswegen zieht es uns so in die Ferne, wenn wir vom Alltag frei haben.

Ich könnte stundenlang in diese offenen Augen schauen, die hier und in der Ferne zu sein scheinen.

Herzliche Grüße, Heiko.
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Heidi Roloff 7. Dezember 2013, 13:23
Kaum zu glauben, das wir ALLE mal so angefangen haben. Und dann haben wir aufgehört zu staunen, viel zu früh...
Alles Gute für das süße Würmchen !
LG Heidi
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Abbasichadat 7. Dezember 2013, 13:02
...Wenn ich groß bin, möchte ich auch so ein Ding haben!...

Alles Gute, kleine Frau oder Mann!
Eine schöne Adventszeit.
LG Dieter
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