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Ich hatte die durchaus ansprechenden Farben hinter den dunklen Bäumen gesehen, die sich vom Himmel bis fast zum Boden durchzogen. Während der Aufnahme habe ich manuell fokussiert, wodurch einerseits Details im Vordergrund zu erkennen sind, andererseits die Farben durch die Unschärfe verstärkt wurden.
du scheinst mir hier das Adjektiv "undurchdringlich" visuell umgesetzt zu haben. Weder Geäst noch Unschärfe erlauben ein "Durchdringen". Aus diesem Blickwinkel betrachtet, finde ich das Foto gelungen.
versperrte Fluchtwege......kommt mir da gleich in den Sinn.
Kein Wunder, dass die Sachsen zu Zeiten der Römer nicht dem Reich einverleibt wurden ;-))))(wobei: gab´s da die Sachsen eigentlich schon?).
Fotografisch sehr eigenwillig - der Blick des Betrachters stößt immer wieder an die seitlichen Grenzen und wird unweigerlich zum Licht hingezogen um dann wieder vor der "Sperre" zu stehen.
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Andy Volant 9. November 2012, 22:19
Ja, ich weiß, das ist noch nicht ganz perfekt. Daher auch diese Sektion...Schurr-Fotografie 9. November 2012, 16:25
Sorry, aber ich kann mit dem Bild auch nix anfangenJarek Rybka 9. November 2012, 9:19
das bild war woll nixKarla M. 8. November 2012, 23:32
Ich haette es geloescht. SorryAndy Volant 8. November 2012, 18:19
Interessante Assoziationen.Ich hatte die durchaus ansprechenden Farben hinter den dunklen Bäumen gesehen, die sich vom Himmel bis fast zum Boden durchzogen. Während der Aufnahme habe ich manuell fokussiert, wodurch einerseits Details im Vordergrund zu erkennen sind, andererseits die Farben durch die Unschärfe verstärkt wurden.
Ein Experiment halt...
:o]
corvette 7. November 2012, 23:21
sowas gefällt mir echt gut. hell inmitten des waldes, schön gemachtSuR 73 7. November 2012, 21:53
du scheinst mir hier das Adjektiv "undurchdringlich" visuell umgesetzt zu haben. Weder Geäst noch Unschärfe erlauben ein "Durchdringen". Aus diesem Blickwinkel betrachtet, finde ich das Foto gelungen.Gr. Andreas
O.K.50 7. November 2012, 19:56
versperrte Fluchtwege......kommt mir da gleich in den Sinn.Kein Wunder, dass die Sachsen zu Zeiten der Römer nicht dem Reich einverleibt wurden ;-))))(wobei: gab´s da die Sachsen eigentlich schon?).
Fotografisch sehr eigenwillig - der Blick des Betrachters stößt immer wieder an die seitlichen Grenzen und wird unweigerlich zum Licht hingezogen um dann wieder vor der "Sperre" zu stehen.
VG