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# CANADISCHE WILDNIS #

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bomae99

kostenloses Benutzerkonto, FERN DER STRASSE AM ELBEFLUSS

# CANADISCHE WILDNIS #

on the road per Campmobil.
Immer wieder stop over und möglichst immer wieder dirth road passierend, Wildnis nah.
Wie nicht immer selbstverständlich, das Glück und den Mut, einem Bären so nah auf dem Pelz zu rücken auf solchen Touren, hielt die Angst zurück.
Z. Info, ohne grosses Tele, nur 135mm.
Erst des Abends am Frazer- River, in einem Gespräch am Lagerfeuer, mit einem Ranger, stieg mir die Angst in die Glieder,
Es hätte der letzte Schuss mit der Cam. sein können.

Kommentare 13

Brigitte H... 11. Januar 2012, 9:22
Ein beeindruckendes Erlebnis ,das ich gut nachempfinden kann...Du hast hier noch ein Foto geschossen , ich kann hier die Nähe des Bären nicht abschätzen..
Ich hatte in Alsaka ,im Denali eine Begegnung mit einem zotteligen Grizzly , der in einer Ebene am Fluss
in der Sonne lag.. Ein seltsames Gefühl , ein Adrenalinstoss ,die.Angst...
Obwohl die Ranger immer wieder den Touristen Verhaltensweisen nahe bringen , halten einige sie immer noch für Teddybären..
Aber keine Frage , wenn er angegrifen hätte ,hättest du keine Chance gehabt..

LG Brigitte
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lillililli 9. Januar 2012, 13:24
Du bist ganz schön mutig!!!!!!
Mann, oh Mann....
Vieleicht war der Bär auch satt??
Schön, das Du überlebt hast!!!!!!!!!!!!!!
Tolles Foto!!
LG Karin

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Rumtreibär 8. Januar 2012, 7:57
HURRA, Du lebst noch......
Klasse Doku und das auch noch so hautnah.
HG Dieter
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Andrea und Nils 7. Januar 2012, 21:54
Sind tief beeindruckt...ein unvergesslicher Moment mit glücklichem Ende.
GLG Andy und Nils

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bomae99 7. Januar 2012, 19:01
@ Hubertus,
ich verliess ganz allein den Campground in die rückläufige Wildnis und hörte es knacken im Gehölz.
Ich hatte nicht viel Deckung und dann unweit von mir tapste er dahin,
drehte aber glücklicherweise ab.
Manfred
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Hubertus R. Becker 7. Januar 2012, 18:41
Er wird gemerkt haben, dass du ihn respektierst. Klasseschuss - aber sicher besser nicht nachahmenswert.
LG Hubertus
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Lachemo 7. Januar 2012, 17:47
Gut das es nicht Dein letzter Schuß war und gut das Du in dieser Situation die Nerven behalten hast. Ein schönes dokumentarisches Bild.
Aber halt - ich sehe was - da - rechts hinten zwischen den Bäumen - ist das nicht Bigfoot? :-))
LG
Thomas
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Jens Demuth 7. Januar 2012, 16:45
Oh ja, solche Begegnungen sind reizvoll aber nicht ganz "ohne"...
Bestimmt ein tolles Erlebnis das man nie vergisst.
VG, Ernst
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Klopfgeist 7. Januar 2012, 13:31
Das ist leichter anzusehen als es zu machen - das Foto ... Adrinalin pur ... also mit Bewusstsein drauf zu bleiben. Rennen hat da keinen Sinn, er ist ein Raubtier und würde dich sofort jagen. Allerdings sich auf den Boden flach zu legen ... ich weiß nicht ob ich da den Nerv dazu hätte. Es ist mit diesem Streetcharakter sehr gelungen und platziert einem direkt neben dich.
Ohne Waffe nur mit Kamera dort zu stehen ist aber auch für die Biberfrau nicht nur Glück und Mut ... sondern auch Unverantwortlichkeit. Klopf-klopf-klopf ... bitte nimma machen, danke
**********esseidenndukannstdichindieLüftehebenFALKE********
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Baltic Waterworld 6. Januar 2012, 23:49
Der Kampf zwischen Angst und der Lust zur Dokumentation. Hier siegt letzteres und dabei unterstreicht die Unschärfe nur die Wirkung. Liebe Grüße Matthias
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inkä 6. Januar 2012, 20:07
Da gefriert einem das Blut in den Adern! Was für ein Moment - was für ein unvergeßliches Gefühl - hast es verdient Manfred, daß dich Mutter Natur mit so einem Erlebnis beglückt!!
glg inkä
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Mary.D. 6. Januar 2012, 19:08
Das muß ein Mega Gefühl sein,so einen Bären gegenüber zu stehen!Alle Achtung!
LG Mary
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ingeborg m. 6. Januar 2012, 18:56
das war sicher ein beeindruckendes und bleibendes Erlebnis, diesem gewaltigen Bären in freier Wildbahn zu begegnen. Glück gehabt, dass Du ihn fotografieren konntest - und dass er offenbar nicht auf der Jagd war....!
LG Ingeborg
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