Am Rande
Møn Klint
Das Meer frißt die Kreide
nach und nach
meist unmerklich
manchmal in gieriger Hast
Die Bäume am Rande wachsen
unwissend
dem Ende entgegen
Kommentare
5
Informationen
| Sektion | Natur: Steilküsten |
| Views | 857 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D700 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 1.4 |
| Belichtungszeit | 1/160 |
| Brennweite | 50.0 mm |
| ISO | 200 |
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Holger Kasimir Felix 31. Dezember 2013, 14:18
Eine feine Aufnahme dieses Steilküstenabbruchs. Auch der Text gefällt! Ich wünsche Dir einen Guten Rutsch ins Neue Jahr 2014!LG Holger
lophoto 6. Dezember 2013, 17:02
sehr sehr gut† Dieter Uhlig. 6. Dezember 2013, 17:01
elementarRalph Eckardt - Lichtraumstudios - 6. Dezember 2013, 16:52
C.D. Friedrich war Romantiker und damit der Tragödie nicht wohlgesonnen.......anders kann man das Schicksal der Küstenbewohner wohl nicht nennen..........hätten sie ein bewußtsein..........sie würden auswandern...........
deine worte könnten es nicht besser beschreiben.........
Gisela Schwede 6. Dezember 2013, 15:34
Klasse minimalistisch ist das.LG Gisela