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Alle Wege führen nach Rom...?

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Michaela Heckers

kostenloses Benutzerkonto, Krefeld

Alle Wege führen nach Rom...?

Unterseite der 67,7 m durchmessenden und 1207 t schweren Dichtungsscheibe des Gasometers in Oberhausen.
Zur Zeit läuft dort die Ausstellung "Feuer Licht Himmel", von der ich hier demnächst noch ein oder zwei Bilder zeigen werde...

...Z.B. die hier:

Kommentare 13

Hermann Klecker 30. Januar 2007, 0:46
Kenn ich!

Gasometer (unten)
Hermann Klecker

;-)
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Germar Speckin 29. September 2006, 9:06
Auch ein sehr sakral wirkendes, schönes Kreuzmotiv und ohne Erklärung wäre ich wirklich nicht darauf gekommen, worum es sich handelt.
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Michaela Heckers 6. Mai 2006, 18:29
@ Matthias:
Da hast Du aber einen eleganten Bogen geschlagen: Von Leipzig über den Mount Everest und das Oberhausener Gasometer nach Rom... ;-)))
Grüßles, Michaela
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Matthias Geist 2. Mai 2006, 19:34
Gasometer und Rom, da denke ich eher an Leipzig, wo im alten Gasometer eine gigantische Fotoleinwand (3500 Quadrratmeter Stoff, bedruckt mit Fotocollagen)zum alten Rom hängt. Es ist die Nachfolgeausstellung der "8848 Mount Everest", die ähnliche Dimensionen hatte. Führen also alle Wege im Gasometer früher oder später tatsächlich nach Rom?...;-)

Gruß
Matthias
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Reinhold Skrzeba 27. April 2006, 5:25
oi
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Steffen°Conrad 26. April 2006, 17:18
Boooiii, das es was stählern- genietetes ist, erkennt man erst wenn man das Bild öffnet und Deine super Erklärung liest...
Es hat fast was mytisches, in der Kreuzform,
das Du ein Not-Tugendbild gemacht hast glaubt man kaum...
LG Steffen
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Gerry Schmit 26. April 2006, 8:31
Absolut gelungene Aufnahme. Und wenn dieser Weg nach Rom führt...dann kann ich mir ja nächstes Mal das Flugzeug sparen :o))
LG, Gerry
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Christiane B. 3 26. April 2006, 1:06
Der größte fossile Seeigel der Welt... ;-)
Gut geworden!
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Michael Nett 25. April 2006, 22:18
Dachte auf dem ersten, flüchtigen Blick an ein Seeigelgehäuse, aber die angegebenen Maße sprachen dann doch sehr dagegen ;-) Und Nicht-Mittigkeit halte ich generell auch nicht für wichtig.
LG Michael
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Michaela Heckers 25. April 2006, 21:47
@Seebär:
Das war auch mein erster Gedanke, aber genau im Zentrum unter der Scheibe hat man auf auf einer kleinen Säule ein Glas eingemachtes Wasser aus dem zweiten Weltkrieg zur Schau gestellt. Dieses Glas hat man unzerstört nach dem Krieg in einem Luftschutzkeller gefunden, wo es von einer Mutter zur Versorgung ihres Säuglings deponiert worden war.
Verständlicherweise konnte ich also nicht ins Zentrum direkt unter der Scheibe um ein absolut symmetrisches Bild zu machen und so habe ich "aus der Not eine Tugend gemacht... :-)
@Markus:
Nein, nicht die Unterseite des Gasometers ist hier gezeigt, da wird man wohl tatsächlich überhaupt nicht hinkommen. Was man hier sieht, ist eine stählerne Scheibe, die einst zwischen dem eigentlichen Boden und dem Dach des Gasometers (oder besser gesagt: des Scheibengasbehälters) schwebte, getragen vom Druck des dort gespeicherten Gases. Zu den Seiten hin wurde die Scheibe übrigens nur durch einen dünnen Film hochviskosen Schmierfetts gegen entweichendes Gas abgedichtet!
LG, Michaela
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Henning Gothe 25. April 2006, 21:21
Sehr Beeindruckend! Wenn du uns das Bild ohne Erklärung präsentiert hättest, ich wäre nicht auf einen Teil des Gasometers gekommen. Die Beleuchtung ist schon fast mystisch und erinnert tatsächlich an ein religiöses Objekt. Die symmetrische Anordnung der Schrauben deutet dann auf Technik hin.
Gruß
Henning
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Der Westzipfler 25. April 2006, 21:13
Sehr beeindruckend, liebe Michaela! Tolle Symmetrie und eine wunderbare Tonung. Man kann sogar mit etwas Phantasie ein Kreuz erkennen, daher wohl der Titel, oder nicht? Sag´ mal: Unterseite des Gasometers? Ist der immer so ohne weiteres für Besucher zugänglich? Auf jeden Fall eine höchst ungewöhnliche Aufnahme. Gefällt mir auch vom Licht her sehr gut. Toll auch mit den Strukturen auf der Oberfläche. Sehr gelungen!

GLG aus Aachen und einen schönen Abend noch, Markus 8-))
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Ker 25. April 2006, 20:47
Beeindruckendes Spiel von Licht und Schatten, und wenn du nicht erklärt hättest, was man da sieht, wäre Rom kein schlechter Tipp gewesen!
LG, Kerstin
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